Donnerstag, 14. Januar 2010

Der Winter in der Stadt

... hat ein hässliches Gesicht: matschige Straßen, schmutzig-schnee-sumpfige Bürgersteige, dreckige Schneeberge an den Straßenrändern, Parkplätze, bei denen man sich immer fragt, ob man da auch wieder raus kommt wenn man sich hinein traut, Salzflecken an den Schuhen, nassschwarze Hausflure und Einkaufsläden, in denen überall das Schild: Vorsicht! Rutschgefahr! entgegen leuchtet.

Wie schön stelle ich mir den Winter auf dem Land vor: leuchtend weiße Felder, winkende Schneemänner in den Gärten, weiße Zipfelmützen auf den Dächern, rotbackige Kinder auf dem Hügel die nass, aber sauber und glücklich nach Hause kommen, nach Holzrauch riechende Schornsteine ...

Hach ja!

5 Kommentare:

  1. Ja, genau so ist es hier auf dem Land, nur haben wir leider keinen Holzofen, oder offenen Kamin. Allerdings sehen die Parkplätze vor den Supermärkten hier auch nicht anders aus, als in der "grossen Stadt" und die Durchgangsstrasse wartet auch mit Schneehaufen an den Seiten auf. Der Unterschied besteht auch darin, dass hier Traktoren die Strassen räumen :)

    LG Manu

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  2. Im Prinzip hast du recht, aber auch hier gibt es Straßen mit schmutzigen Rändern und Rutschgefahrschilder. Aber der Blick ins Weite - sofern man ihn hat - zeigt eine wunderbar weiße Landschaft. Guck doch mal rein.

    Liebe Grüße, Andrea

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  3. Manu ... Traktoren, wie cool! Und wenn es nur am Holzofen liegt, ohne den Rauchgeruch, das könnte ich aushalten. ;)

    Andrea ... ich schau regelmäßig bei dir rein ... und erfreue mich an den Winterbildern.

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  4. Jawoll, auf dem Land ist es (fast) so! Und ich freu mich jeden Tag, wenn ich aus der Stadt heimkomme! ... die Durchgangsstraßen sind allerdings auch matschig grau ... auf allen anderen kann man dafür Schlitten fahren ;)

    Viele Grüße
    Janka

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  5. Ha, Schlitten fahren auf Straßen und Gehwegen ... ich wustte doch, dass ich was vergessen habe. DAS lässt mich wirklich neidisch werden.

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