Dienstag, 26. Januar 2010

Ein halber Millimeter bis zum Kleinwagen

Das Thema Zahnspange hat uns die letzten Tage noch intensiv beschäftigt. Immerhin würde das Geld für ein neues Auto oder einen Mund voll neue Zähne (Implantate) reichen. Während ich damit meinen Frieden inzwischen fand (ich habe beschlossen, dieses Spangengeld von meinem erarbeiteten Geld zu bezahlen), trieb es den Ehemann noch lang rum. Von der Kasse bekamen wir negativen Bescheid, sie müssen sich an die gesetzlichen Vorgaben halten, und die Kieferorthopädin habe nun mal das gemessen ...! Ein sehr nettes Schreiben, keine Frage. Es klang auch Bedauern heraus, aber letztlich ändert es nichts an der Tatsache, dass wir das Ganze bezahlen müssen.
Ich schickte dann den Ehemann zum nächsten Termin mit. Sollte er seine Fragen persönlich loswerden. Und nachdem er seinen Frust dort abgeladen hat fragte er nach, wieviel es denn wäre bis zur Einstufung in die nächsthöhere Gruppe und damit Übernahme durch die Kasse. ...

Ein halber Millimeter!

Hätte sie sich nicht ein bisschen mehr Mühe geben können. die Frau Kieferorthopädin?

2 Kommentare:

  1. Also mal ehrlich, man kann sich auch anstellen. Und jetzt vermute ich erst Recht, dass die Kieferorthopäden bei euch wenn ihr privat zahlt mehr rausholt, als wenn es die Kasse bezahlt. 'Nen halber Millimeter nur... gibts denn sowas...?

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  2. Genau dieser Meinung bin ich auch. Mein Mann war stinkesauer, das kannste wissen!

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