... wurde ein Gallenstein gefunden (der sich nicht daran stört, dass ich keine Gallenblase mehr habe). Oder zumindest der Verdacht auf einen Gallenstein, denn es waren wohl keine optimalen Schallbedingungen (mein Übergewicht und viiieeeel Luft im Bauch). Jedenfalls will mich die Ärztin zur Endosonographie (Ultraschall von innen) schicken. Als sie mir erklärte, dass ich da einen Schlauch schlucken müsste, erbleichte ich diskret. Vor einigen Jahren hatte ich das "Vergnügen" einer Magenspiegelung und danach beschlossen, nur noch im allergrößten Notfall einen Schlauch freiwillig zu schlucken wenn ich wach und bei Sinnen bin. Jederzeit wieder dürfen sie mir eine Darmspiegelung verpassen, aber oben wird nichts mehr geschluckt, was ich nicht auch runterschlucken kann. (Mir treibts schon beim Schreiben den Schweiß auf die Stirn.) Deswegen soll ich nun zum MRT. Nein, eigentlich zum MRCP, das ist das Ganze mit Kontrastmitteln.
So ein Aufheben wegen so einem kleinen Stein.
Aber die Psyche reagiert sofort ... jetzt hab ich doch wirklich Leberschmerzen. Hatte ich vorher auch schon, aber heute früh habe ich noch getönt, dass ich grad komplett Beschwerdefrei bin. mhm ... und nu? (Termine gibt es eh erst im neuen Jahr; das Ding soll sich mal ganz ruhig verhalten.)
du kannst das mit dem Schlauch unter Vollnarkose machen. Meine Oma hatte das damals auch, als sie eine Magenspiegelung machen sollte. Beim ersten mal noch unter Bewusstsein beim 2. Mal nur unter der Bedingung dass sie unter Vollnarkose ist.
AntwortenLöschenIch wünsche dir gute Besserung :o)
Das wäre allerdings eine Idee. Aber was ist gesünder? Eine Vollnarkose, oder ein MRT mit Kontrastmitteln? Ich wähle Nummer 3 ... ;) gesund sein, oder sowas in der Art!
AntwortenLöschenHmm, die Kontrastmittel Variante hatte sie auch, ich erinnere mich nur nicht mehr, ob es da andere Nebenwirkung gab außer dass sie vom vielen Trinken oft aufs Klo musste und die Röhre sehr sehr eng war.
AntwortenLöschenAber, das 3. hört sich eh am Besten an :o)
kontrastmittel bekommt man über die venen über den tropf. so war es zumindest bei mir. damit sehen die ärzte mehr
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