Donnerstag, 3. Februar 2011

Ich liebe Suppen

... sehr, sehr sehr! Eigentlich fast jede Suppe, aber je flüssiger um so besser. Bei meiner Oma gab es zu jedem Sonntagsessen eine Sonntagssuppe. Klar, mit Klößchen, selbstgemachten Nudeln und ein bisschen Gemüse. Und eben richtig viel Brühe.
Und nachdem ich mir letztens mal wieder ein Suppenhuhn kaufte und in den Genuss einer selbstgekochten Brühe kam, köchelt jetzt öfter eine Suppe auf meinem Herd.

Vorgestern lag frische Wurzelpetersilie im Laden. Welch gute Idee, dachte ich, kaufte noch Sellerie, Porree und Karotten und ein schönes Stück Suppenrindfleisch, mit Knochen!

Jetzt köchelt seit dem frühen Morgen eine Rinderbrühe auf dem Herd wovon ich vorhin schon die Hälfte abschöpfte in einen zweiten Topf, in dem nun ein Borschtsch entsteht.Natürlich muss immer wieder gekostet werden. (Mein Vater hat dann immer wieder Wasser nachgegossen ... ich befürchte, das muss ich auch bald tun. ;) )

Ich glaub, ich freu mich aufs Mittagessen! Mhhmmmmm ...

2 Kommentare:

  1. Mmmmh, das klingt ja gut. Als Kind mochte ich die meisten Suppen nicht so gern, aber heute schon! Außerdem ist es praktisch zu kochen. Es köchelt so vor sich hin und wenn man viel macht kann man über Tage hinweg immer mal was anderes reinschnippeln und variieren. Der einzige Nachteil ist das Essen an sich mit kleinen Kindern. Vor allem solchen, die sich nie beim Essen helfen lassen wollen. Da landet dann mehr auf den Klamotten und dem Boden als im kleinen Mäulchen.
    LG Karoline

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  2. Also mit Borschtsch kannst Du mich jagen. Auch andere Eintöpfe sind nicht so mein Fall, abgesehen von cremigen Gemüsesuppen und Hühnersuppe mit Nudeln.
    Ich hoffe, es hat geschmeckt.

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