Donnerstag, 9. Februar 2012

Eine Unterrichtsstunde

... in Fahren bei Eis und Schnee durfte ich heute erleben. Nicht dass ich mir das gewünscht hätte.
Aber hier war heute "alles zu spät". Bei knapp über minus 10 Grad und Schneefall. Dicke weiße Flocken. Ohne Ende. Vom Schneefall am Freitag waren die Straßen noch "feucht" - wenn man das bei der Temperatur überhaupt so nennen kann. Und heute eben neuer Schnee. Wie schon erwähnt ... dicke weiße Flocken.
Habt ihr ein Bild? Ja?
Die Straßen waren absolute Eisbahnen. Ich bin heute 4 Stunden durch die Gegend gerutscht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das beeindruckendste Erlebnis: ich schleiche langsam so vor mich hin, bergab, zum Teil im ersten Gang um die Motorbremse zu nutzen, plötzlich wird mein Auto schneller. Und ich habe KEIN Gas gegeben. Es rutschte, einfach so. Glücklicherweise hat es sich das Auto dann doch noch anders überlegt und wurde langsamer. Sowas muss ich nicht haben. Ehrlich nicht.
Heute Nachmittag kam für eine Stunde die Sonne raus. Gerade in dem Moment, als ich zu Hause ankam. So konnten das Tochterkind und ich die Zeit Draußen noch nutzen. Schnee schippen, Hunderunde, frische Luft schnappen eben. Jetzt schneit es wieder. Es ist herrlich Draußen, echt. Aber ganz ohne Autofahren ist es schöner.

1 Kommentar:

  1. Da sagste was. Wenn man nicht mit dem Auto los müsste, wäre der Winter ein entspannteres Erlebnis! Aber das sind dann wohl die negativen Seiten des Landlebens...

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