... wenn man Kartoffeln in der Erde lässt, dann werden sie nicht besser (wobei das den, der dran genagt hat, nicht wirklich gestört zu haben scheint).
... Kartoffeln im lehmigen Boden machen nicht wirklich einen super Boden (aber ich muss zugeben, dass ich jetzt ein paar Regenwürmer mehr habe in dem Fleckchen, wo die Erdäpfel wuchsen).
... wenn man halb fertiges Pflaumenmus stehen lässt (ohne es abzufüllen), dann fängt es an zu gären. Hat nicht schlecht geschmeckt, war nicht schimmelig, aber der Alkoholgehalt ist nicht zu verachten. Ich habe es ordentlich durchgekocht und abgefüllt. Ist jetzt Mus mit Schuss. ... Ich sollte allerdings unbedingt die Gläser markieren. ;)
... wenn man sich einen Jung-Nymphensittichmann ins Haus holt, dann sind Gesänge zu den unmöglichsten Zeiten vorprogrammiert. Ich hatte das schon wieder verdrängt, da meine anderen Geierlein schon im gediegenen Alter sind.
... wenn man Nymphensittiche im eigenen Vogelzimmer hält, was ein Fenster in Richtung Nachbarhaus hat, und von eben jenem Nachbarn quasi das Schlafzimmer quasi direkt gegenüber liegt, dann darf man abends nicht vergessen das Fenster zu schließen. Der oben erwähnte Vogel-Jungspund-Heißsporn singt auch, wenn es noch dunkel ist.
... wenn man den Lockenhund berufswegen stundenlang allein lässt, dann nimmt er zwar keinen Schaden, aber er klebt einem nach dem Nachhausekommen beständig am nicht vorhandenen Rockzipfel.
... Es ist sinnvoll unbedingt aufzuschreiben, was im Haushalt fehlt. So erspart man sich unnützes im Laden rumstehen und drüber nachdenken, was man nun eigentlich braucht. Dabei kann man neben Zeit auch Geld sparen, denn das Rumstehen verleitet dazu, irgendwas einzukaufen (hier waren es, das 4.Paar Hausschuhe für das Tochterkind, in der Hoffnung, dass sie diese an den Füßen lässt).
... Nicht nur sagen, dass man den Lockenhund mehr fotografieren will, sondern dieses auch tun.
Diese Liste lässt sich beliebig ausweiten, aber das waren mal die Merksätze des heutigen Tages.
Das mit den Nymphensittichen ... Meine zwei Hähne entwickeln morgens nach dem Weckerklingeln die Geräuschkulisse einer direkt neben meinem Ohr quietschenden Eisenbahnbremse. Gesang? Fehlanzeige ...
AntwortenLöschenJa, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Schön klingt anders. Aber der Kleine ist echt noch ganz süß - also meistens. Der singt so vor sich hin, Kopf schief ... knuffig. Aber wenn er aufdreht, dann ist alles zu spät. Du beschreibst es ganz treffend. ;)
AntwortenLöschenZum Glück machen die anderen nicht mit.
Ein Beo wäre schlimmer, glaub mir.
AntwortenLöschenTröstet Dich wahrscheinlich gerade nicht.
Und was Du mit den Kartoffeln erlebt hast, habe ich mit den Zucchini erlebt. 3 Pflanzen, 2 davon eingegangen, an der 3. hängen sagenhaft 3! fingerdicke und fingerlange gelbe Minizucchinis. Eigentlich sollten das diese gelben Monsterzucchinis werden, von denen die Famile drei Tage lang essen kann.
Pustekuchen.
Ich liebe Deine Post!
AntwortenLöschenDas mit den Kartoffeln kennen wir auch...und so einiges mehr!
Wir haben hier die Mietze die ab Sonnenaufgang laut wird....aber Vögel sind bestimmt noch lauter...
ich bin übrigens über Deine Sittiche damals auf Dein Blog gekommen. Ich wollte welche haben, hab dann gegoogelt, Dich entdeckt und nun hab ich keine Vögel, dafür eine Katze ... und eine liebe Bloggerin kennengelernt. So war das!
Schlaf gut
Elisabeth