Ich wollte nach den ganzen deprimierenden Zeilen mal wieder ein paar hübsche Bilder zeigen.
Im Nachbargrundstück gibt es tierischen Nachwuchs, was die Kinder immer aufs neue begeistert.
Hier hab ich heute gemistet und eine "neue" Vogelschaukelvariante probiert. Zumindest wird sie angenommen.
Und der hier muss dringend zum Friseur. 4 Tage noch! ;)
Donnerstag, 29. April 2010
Wie soll ich
... Ordnung in mein Leben bekommen, wenn um mich rum das Chaos herrscht?
Als ich vorhin mal in Gedanken durch alle Bereiche meines Lebens durchgegangen bin, da wusste ich, ich muss mich vier-teilen.
Der erste Teil kümmert sich um die obere Hälfte des Hauses, Kinderzimmer, Wäschezimmer, Kammer, Gästezimmer - wo dringend geräumt und vor allem gemistet werden muss.
Der zweite Teil von mir übernimmt den unteren Bereich des Hauses, ein chaotisches halbeingeräumtes Arbeitszimmer, eine Praxis im Rohbau, am besten auch gleich den Schuppen, in dem noch Umzugskisten schlummern.
Das dritte Viertel gestaltet den Garten, sät und pflanzt, baut eine heißgewünschte Kräuterspirale und pflanzt zumindest ein paar Erdbeeren, düngt und werkelt.
Und der vierte Teil von mir wird sich dem beruflichen widmen, meiner leidenschaftlich geliebten Hebammerei. Und da sich der vierte Teil ja um nichts anderes kümmern braucht, wird er auch Geburten machen können, die ich wirklich sehr vermisse, die aber eben Flexibilität und Zeit fordern.
Beim Lesen fällt mir auf, dass ich doch noch ein fünftes Stück von mir brauche, welches sich um die Kinder, die Familie, den Ehemann kümmert, Termine ausmacht und diese mit den Kindern zusammen wahrnimmt, Familienfeste organisiert und auch ausrichtet, Gäste einlädt und diese auch gern bewirtet.
...
Und weil das alles nicht geht hetze ich weiter durch mein Leben, fülle meinen vollen Terminkalender, schaue großzügig über Wäscheberge hinweg und durch die schmutzigen Fenster durch, träume weiter von einem bunten unkrautfreien Garten und Gästen, die sich wohlfühlen. Ich gehe klappern für`s Geschäft, was ja bekanntlich dazu gehört, viel Zeit fordert und kein Geld bringt (aber andere Leute glücklich macht, denn immerhin werde ich ab Mai bei der Kaleb eine Hebammensprechstunde anbieten). Ich mache irgendwie von allem ein bisschen.
Und ich frage mich ein ums andere Mal: Wie machen das andere? Warum schaffen sie das, was ich einfach nicht hinbekomme?
.
Als ich vorhin mal in Gedanken durch alle Bereiche meines Lebens durchgegangen bin, da wusste ich, ich muss mich vier-teilen.
Der erste Teil kümmert sich um die obere Hälfte des Hauses, Kinderzimmer, Wäschezimmer, Kammer, Gästezimmer - wo dringend geräumt und vor allem gemistet werden muss.
Der zweite Teil von mir übernimmt den unteren Bereich des Hauses, ein chaotisches halbeingeräumtes Arbeitszimmer, eine Praxis im Rohbau, am besten auch gleich den Schuppen, in dem noch Umzugskisten schlummern.
Das dritte Viertel gestaltet den Garten, sät und pflanzt, baut eine heißgewünschte Kräuterspirale und pflanzt zumindest ein paar Erdbeeren, düngt und werkelt.
Und der vierte Teil von mir wird sich dem beruflichen widmen, meiner leidenschaftlich geliebten Hebammerei. Und da sich der vierte Teil ja um nichts anderes kümmern braucht, wird er auch Geburten machen können, die ich wirklich sehr vermisse, die aber eben Flexibilität und Zeit fordern.
Beim Lesen fällt mir auf, dass ich doch noch ein fünftes Stück von mir brauche, welches sich um die Kinder, die Familie, den Ehemann kümmert, Termine ausmacht und diese mit den Kindern zusammen wahrnimmt, Familienfeste organisiert und auch ausrichtet, Gäste einlädt und diese auch gern bewirtet.
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Und weil das alles nicht geht hetze ich weiter durch mein Leben, fülle meinen vollen Terminkalender, schaue großzügig über Wäscheberge hinweg und durch die schmutzigen Fenster durch, träume weiter von einem bunten unkrautfreien Garten und Gästen, die sich wohlfühlen. Ich gehe klappern für`s Geschäft, was ja bekanntlich dazu gehört, viel Zeit fordert und kein Geld bringt (aber andere Leute glücklich macht, denn immerhin werde ich ab Mai bei der Kaleb eine Hebammensprechstunde anbieten). Ich mache irgendwie von allem ein bisschen.
Und ich frage mich ein ums andere Mal: Wie machen das andere? Warum schaffen sie das, was ich einfach nicht hinbekomme?
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Mittwoch, 28. April 2010
Keine Lust ...
... zum Kochen hab ich. Seit dem Umzug. Also seit mehr als einem Jahr.
Vorher hab ich jeden Mittag für 4 Kinder und 2 Erwachsene, am WE für 2 Erwachsene mehr gekocht. Ich will nicht sagen, dass ich besonders toll gekocht habe, aber es gab zumindest 90% frisches Essen.
Seit dem Umzug essen beide Kinder in der Einrichtung, so dass ich auch Abends nicht kochen brauche. Und ich? Ich würde sagen, mein Fastfood-Anteil ist auf 90% gestiegen. Schrecklich. Aber irgendwas muss und möchte ich ja essen. Nur für mich allein zu kochen reizt mich aber so gar nicht. Und selbst wenn ich doch die Gelegenheit habe und für mehrere Personen kochen darf, dann hab ich trotzdem überhaupt keine Lust.
Irgendwie ist das deprimierend!
Vorher hab ich jeden Mittag für 4 Kinder und 2 Erwachsene, am WE für 2 Erwachsene mehr gekocht. Ich will nicht sagen, dass ich besonders toll gekocht habe, aber es gab zumindest 90% frisches Essen.
Seit dem Umzug essen beide Kinder in der Einrichtung, so dass ich auch Abends nicht kochen brauche. Und ich? Ich würde sagen, mein Fastfood-Anteil ist auf 90% gestiegen. Schrecklich. Aber irgendwas muss und möchte ich ja essen. Nur für mich allein zu kochen reizt mich aber so gar nicht. Und selbst wenn ich doch die Gelegenheit habe und für mehrere Personen kochen darf, dann hab ich trotzdem überhaupt keine Lust.
Irgendwie ist das deprimierend!
Dienstag, 27. April 2010
Das richtige Mittel
... scheine ich erwischt zu haben, denn es geht mir heute deutlich besser. Ich bekomme besser Luft, und auch wenn die Augen mehr jucken und brennen, einfach wieder tief durchatmen können, das hat schon was!
Montag, 26. April 2010
Das Wochenende
... verbrachten wir im Ländle. Der Chef meines Mannes rief zum Jahresabschluss, wie immer Monate zu spät, dafür aber einzigartig.
Nach einem ausgiebigen Fototermin (alle Mannen und Frauen wurden abgelichtet) über Mittag waren wir erst auf dem Killesberg in Stuttgart und am Abend dann im Schloss Hohenheim essen .
Vor allem der Abend war irgendwie dekadent, in Anbetracht der Tatsache, dass ich mir sowas nie leisten würde. Aber es war einfach himmlisch.
Ich liebe es gut zu essen, und dort war jede Speise, alles was uns in irgendeiner Form kredenzt wurde, ein wahrhafter Genuss. Ich schmelze jetzt noch dahin und bedaure, so nie kochen zu können. Egal wie kreativ ich bin, es wird doch immer nur nach Hausfrauenart, weil ich gar nicht die Geduld dafür habe, solch erlesene Speise zuzubereiten. Aber ich hatte genug Geduld, 5 Stunden lang jeden einzelnen Bissen zu genießen.
Also, wer mal mehr Geld übrig hat, der sollte sich diesen Mann merken. Sehr, sehr lecker - beschreibt es nur ansatzweise!
Nach einem ausgiebigen Fototermin (alle Mannen und Frauen wurden abgelichtet) über Mittag waren wir erst auf dem Killesberg in Stuttgart und am Abend dann im Schloss Hohenheim essen .
Vor allem der Abend war irgendwie dekadent, in Anbetracht der Tatsache, dass ich mir sowas nie leisten würde. Aber es war einfach himmlisch.
Ich liebe es gut zu essen, und dort war jede Speise, alles was uns in irgendeiner Form kredenzt wurde, ein wahrhafter Genuss. Ich schmelze jetzt noch dahin und bedaure, so nie kochen zu können. Egal wie kreativ ich bin, es wird doch immer nur nach Hausfrauenart, weil ich gar nicht die Geduld dafür habe, solch erlesene Speise zuzubereiten. Aber ich hatte genug Geduld, 5 Stunden lang jeden einzelnen Bissen zu genießen.
Also, wer mal mehr Geld übrig hat, der sollte sich diesen Mann merken. Sehr, sehr lecker - beschreibt es nur ansatzweise!
Atemlos
... macht mich diese Allergie derzeit.
Wie Frau SchokoPerle hier schon eindrucksvoll beschrieben hat, so fühle ich mich derzeit auch.
Japs.
Ich habe heute mal das derzeitige Präparat gewechselt. Wenn ich es vertrage (das ist ein leidiges Problem bei mir), dann werde ich zur Ärztin tigern und mir eben jenes verschreiben lassen. Im Moment nutze ich Reste vom Vorjahr.
Wie Frau SchokoPerle hier schon eindrucksvoll beschrieben hat, so fühle ich mich derzeit auch.
Japs.
Ich habe heute mal das derzeitige Präparat gewechselt. Wenn ich es vertrage (das ist ein leidiges Problem bei mir), dann werde ich zur Ärztin tigern und mir eben jenes verschreiben lassen. Im Moment nutze ich Reste vom Vorjahr.
Mittwoch, 21. April 2010
Aus dem Tagebuch einer Hebamme
Ich muss hier mal was erzählen, was mir letzte Woche passiert ist.
Ich war auf dem Weg zu einer Nachsorge, als mein Handy klingelte. Mein Mann war dran: ... Du musst sofort zu Frau M. kommen, die hat ihr Kind grade in die Toilette geboren.
Adrenalin pur, das könnt ihr euch sicher vorstellen.
Nach einigen Hin und Her, die Frau war nämlich bei ihrem Freund und nicht in der eigenen Wohnung, bin ich hingedüst. Zum Glück war ich in dem Moment nicht weit von der Wohnung entfernt, so dass ich innerhalb von 5 Minuten dort sein konnte.
Die Frau saß noch auf dem Klo, der Vater hatte das Kind schon beherzt abgenabelt und in Handtücher gewickelt, ihm ging es gut, nur die blasse Mutter musste ich dann mal von der Toilette ins Bett bugsieren.
Leider kam die Plazenta (der Mutterkuchen) nicht so einfach hinterher, die Frau blutete, nicht schwer, aber so kontinuierlich, das Kind war leider ziemlich kalt ... und leider hab ich die Geburtshaushebammen, die um die Ecke praktizieren, nicht dazu bewegen können vorbei zu kommen. (Ich bin zwar Hausgeburtserfahren, aber meine ganzen Utensilien liegen noch in einer Umzugskiste. Im Moment mach ich nur Nachsorgen und Schwangerschaftsbegleitung. Das man zu so einem Fall gerufen wir, kommt sooo selten vor, dass es sich eigentlich nicht lohnt, die Sachen dafür im Auto zu haben. Und so hatte auch außer Handschuhe wirklich gar nichts dabei.)
Nachdem sich nichts veränderte, hab ich mich dann doch enstchlossen, die Frau samt Kind in die Klinik zu verlegen. Sie wollte zwar gern zu Hause bleiben, was ich gut nachvollziehen konnte, aber mir war das alles dann doch zu heikel.
Im Nachhinein war es ganz gut. Das Kind war ziemlich unterkühlt (trotzdem ich es in zwei trockene Tücher gepackt habe ist es nicht wirklich warm geworden), die Frau hat m.E. relativ viel Blut verloren, ... und auch so war es sicher das Beste in der Situation. Im Krankenhaus haben sie das Kind nämlich doch noch ein paar Tage intensiv beobachtet.
Eine Sturzgeburt auf Toilette - es gibt eben nichts, was es nicht gibt!
Ich war auf dem Weg zu einer Nachsorge, als mein Handy klingelte. Mein Mann war dran: ... Du musst sofort zu Frau M. kommen, die hat ihr Kind grade in die Toilette geboren.
Adrenalin pur, das könnt ihr euch sicher vorstellen.
Nach einigen Hin und Her, die Frau war nämlich bei ihrem Freund und nicht in der eigenen Wohnung, bin ich hingedüst. Zum Glück war ich in dem Moment nicht weit von der Wohnung entfernt, so dass ich innerhalb von 5 Minuten dort sein konnte.
Die Frau saß noch auf dem Klo, der Vater hatte das Kind schon beherzt abgenabelt und in Handtücher gewickelt, ihm ging es gut, nur die blasse Mutter musste ich dann mal von der Toilette ins Bett bugsieren.
Leider kam die Plazenta (der Mutterkuchen) nicht so einfach hinterher, die Frau blutete, nicht schwer, aber so kontinuierlich, das Kind war leider ziemlich kalt ... und leider hab ich die Geburtshaushebammen, die um die Ecke praktizieren, nicht dazu bewegen können vorbei zu kommen. (Ich bin zwar Hausgeburtserfahren, aber meine ganzen Utensilien liegen noch in einer Umzugskiste. Im Moment mach ich nur Nachsorgen und Schwangerschaftsbegleitung. Das man zu so einem Fall gerufen wir, kommt sooo selten vor, dass es sich eigentlich nicht lohnt, die Sachen dafür im Auto zu haben. Und so hatte auch außer Handschuhe wirklich gar nichts dabei.)
Nachdem sich nichts veränderte, hab ich mich dann doch enstchlossen, die Frau samt Kind in die Klinik zu verlegen. Sie wollte zwar gern zu Hause bleiben, was ich gut nachvollziehen konnte, aber mir war das alles dann doch zu heikel.
Im Nachhinein war es ganz gut. Das Kind war ziemlich unterkühlt (trotzdem ich es in zwei trockene Tücher gepackt habe ist es nicht wirklich warm geworden), die Frau hat m.E. relativ viel Blut verloren, ... und auch so war es sicher das Beste in der Situation. Im Krankenhaus haben sie das Kind nämlich doch noch ein paar Tage intensiv beobachtet.
Eine Sturzgeburt auf Toilette - es gibt eben nichts, was es nicht gibt!
Dienstag, 20. April 2010
Was kann ein Tag schon bringen ...
... der mit einem zu späten Aufstehen beginnt?
Stress, Hektik, Zeitdruck, viele gefahrene km ... und einfach schlechte Laune.
Ich hätte schwören können, dass ich meinen Wecker beim ins Bett gehen gestellt habe. Als ich heute früh um 7, und damit eine Stunde zu spät, aber erst aufwachte war ich dann doch nicht mehr sicher.
Und so bin ich aus dem Bett gefallen, habe meine große Tochter geweckt, die noch ganz fest schlief, hab mir Klamotten übergeworfen, bin ins Auto gesprungen und habe als erstes die Klassemkameradin des großen Tochterkindes in die Schule gebracht, die schon 10min. am Treffpunkt wartete. Wie sollte es anders sein war natürliche jede Ampfel rot und jede Straße besonders voll, so dass ich den Schulbeginn knapp verpasst habe.
Dann nach Hause gedüst, zwei Entschuldigungen geschrieben, meine beiden Kinder eingesackt, der Großen auf dem Weg noch Ballungsgebiete erklärt bevor ich sie mit den beiden Entschuldigungen in der Hand vor der Schule rauskippte, und anschließend das kleine Tochterkind in den Kindergarten gebracht. Die war irgendwie noch davon ausgegangen, dass sie besonders früh dort wäre. Tut mir leid, mein Kind.
Jetzt hab ich erstmal gefrühstückt ... und werde - mal wieder - meinen Tag umplanen müssen.
Stress, Hektik, Zeitdruck, viele gefahrene km ... und einfach schlechte Laune.
Ich hätte schwören können, dass ich meinen Wecker beim ins Bett gehen gestellt habe. Als ich heute früh um 7, und damit eine Stunde zu spät, aber erst aufwachte war ich dann doch nicht mehr sicher.
Und so bin ich aus dem Bett gefallen, habe meine große Tochter geweckt, die noch ganz fest schlief, hab mir Klamotten übergeworfen, bin ins Auto gesprungen und habe als erstes die Klassemkameradin des großen Tochterkindes in die Schule gebracht, die schon 10min. am Treffpunkt wartete. Wie sollte es anders sein war natürliche jede Ampfel rot und jede Straße besonders voll, so dass ich den Schulbeginn knapp verpasst habe.
Dann nach Hause gedüst, zwei Entschuldigungen geschrieben, meine beiden Kinder eingesackt, der Großen auf dem Weg noch Ballungsgebiete erklärt bevor ich sie mit den beiden Entschuldigungen in der Hand vor der Schule rauskippte, und anschließend das kleine Tochterkind in den Kindergarten gebracht. Die war irgendwie noch davon ausgegangen, dass sie besonders früh dort wäre. Tut mir leid, mein Kind.
Jetzt hab ich erstmal gefrühstückt ... und werde - mal wieder - meinen Tag umplanen müssen.
Montag, 19. April 2010
Hatschi
Hat irgendjemand verlässliche Heuschnupfenmittel parat?
Cetirizin macht mich furchtbar müde, Cromo hilft nicht.
Liebe Eliane, Zypresse und Zeder nehme ich zwei mal täglich, also damit sprühe ich mich ein. Sollte ich das öfter nehmen? Dann muss ich die Rezeptur wechseln, denn ich hab dummerweise Zitronelle reingemacht (in Ermangelung von ... ? weiß ich gar nicht mehr) und jetzt riecht es irgendwie eher nach ... Toilette. ;)
Heute früh ging es mir richtig mies und leider legt es sich dieses Jahr auch auf die Bronchien. Murks!
Cetirizin macht mich furchtbar müde, Cromo hilft nicht.
Liebe Eliane, Zypresse und Zeder nehme ich zwei mal täglich, also damit sprühe ich mich ein. Sollte ich das öfter nehmen? Dann muss ich die Rezeptur wechseln, denn ich hab dummerweise Zitronelle reingemacht (in Ermangelung von ... ? weiß ich gar nicht mehr) und jetzt riecht es irgendwie eher nach ... Toilette. ;)
Heute früh ging es mir richtig mies und leider legt es sich dieses Jahr auch auf die Bronchien. Murks!
Sonntag, 18. April 2010
Ein schönes Wochenende
... hatte ich ... bis zu dem Moment, wo ich in einer leeren Baustelle eine Radarfalle geriet.
Leider ist es die zweite in Folge, das heißt wieder drei Punkte, wieder viel Geld für den ... ja für wen eigentlich? ... und leider mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fahrverbot für 4 Wochen.
Eine unbedachte Äußerung meines Mannes hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und wo ich 14 Uhr noch glücklich, euphorisch und voller Tatendrang war fühle ich mich jetzt müde, ausgelaugt und einfach unfähig Auto zu fahren.
Dabei habe ich in den letzten Wochen immer so genau auf Geschwindigkeitsbegrenzungen geachtet, denn das ist wahrlich meine Schwachstelle. Ich bin immer so in Gedanken (Planen, Sortieren, Überlegen und wieder Planen) beim Autofahren, dass ich nie sagen kann, wieviel km/h hier grad erlaubt sind.
Mal abgesehen vom Geld, was schon weh tut, so bedeutet Fahrverbot für mich auch Arbeitsverbot. Ich wohne am Rande einer Großstadt und komme ohne Auto nirgendwohin. Jedenfalls nicht so einfach.
Ich versuche es positiv zu sehen. Arbeitsverbot ist ja auch irgendwie eine Arbeitspause! Und bei meinem derzeitigen Termindruck tut mir das sicher ganz gut und birgt die Chance, im Haus und Garten voran zu kommen.
Jetzt versuche ich aus meinem psychischen Loch raus zu kommen und gehe mit dem Hund spazieren. Blauer Himmel und Sonnenschein sollten doch ein wenig die Seele streicheln.
Und vielleicht komme ich heute abend dazu wenistens ein bisschen zu berichten, wie mein Leben gerade läuft.
Leider ist es die zweite in Folge, das heißt wieder drei Punkte, wieder viel Geld für den ... ja für wen eigentlich? ... und leider mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fahrverbot für 4 Wochen.
Eine unbedachte Äußerung meines Mannes hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und wo ich 14 Uhr noch glücklich, euphorisch und voller Tatendrang war fühle ich mich jetzt müde, ausgelaugt und einfach unfähig Auto zu fahren.
Dabei habe ich in den letzten Wochen immer so genau auf Geschwindigkeitsbegrenzungen geachtet, denn das ist wahrlich meine Schwachstelle. Ich bin immer so in Gedanken (Planen, Sortieren, Überlegen und wieder Planen) beim Autofahren, dass ich nie sagen kann, wieviel km/h hier grad erlaubt sind.
Mal abgesehen vom Geld, was schon weh tut, so bedeutet Fahrverbot für mich auch Arbeitsverbot. Ich wohne am Rande einer Großstadt und komme ohne Auto nirgendwohin. Jedenfalls nicht so einfach.
Ich versuche es positiv zu sehen. Arbeitsverbot ist ja auch irgendwie eine Arbeitspause! Und bei meinem derzeitigen Termindruck tut mir das sicher ganz gut und birgt die Chance, im Haus und Garten voran zu kommen.
Jetzt versuche ich aus meinem psychischen Loch raus zu kommen und gehe mit dem Hund spazieren. Blauer Himmel und Sonnenschein sollten doch ein wenig die Seele streicheln.
Und vielleicht komme ich heute abend dazu wenistens ein bisschen zu berichten, wie mein Leben gerade läuft.
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