... 5.30 Uhr aufgewacht, immer wieder kurz eingeschlafen, der Wecker klingelte dann 6.08 Uhr.
Aufgestanden, große Tochter geweckt, Pausendosen für beide Kinder gerichtet, 6.30 Uhr die kleine Tochter geweckt ... 7.10 Uhr sind alle aus dem Haus. Frühstück für mich, nebenbei eine Blogrunde gedreht und nach meinen Mails geschaut. Um 7.45 Uhr ab ins Bad, dort die Wäsche aus dem Trockner geholt, zusammengelegt, nasse Wäsche in den Trockner und eine neue Waschmaschine angesetzt, schnell gewaschen (für Duschen ist keine Zeit mehr), angezogen, 8.10 Uhr eine Hunderunde gedreht, Vögel gefüttert, 8.20 Uhr Abfahrt.
Erster Hausbesuch: Kind hat einen massiven Soorbefall im Mund, Beratung der Mutter, Kind ist ansonsten fit wie ein Turnschuh (welch blödes Synonym). Zweiter Hausbesuch: Kind hat Bauchweh trotz weglassen der Flourtabletten, Beratung über Anlegen, Aufstoßen, nebenbei erfahren, dass die Eltern nachts ab und an zufüttern, leider die falsche Nahrung, auch darüber Beratung. Dritter Hausbesuch: entspanntes Kind, entspannte Mutter, kleiner Plausch und Aufklärung über Beikostalter, Rückbildung, Hebammenhilfe bis zum Ende der Stillzeit ...
Anschließend nach Hause gedüst. Kursraum vorbereitet für ein Paar, welches zur Einzelgeburtsvorbereitung kam. Von 11 bis 13 Uhr Einzelgeburtsvorbereitung, kurz Mails gecheckt, Hunderunde gelaufen, 13.30 Uhr das kleine Tochterkind abgeholt und zum Klavierunterricht gebracht, 15 Uhr zurück und kurz verschnauft. 15.15 Uhr auf dem Sofa eingeschlafen, 15.30 Uhr von einem Anruf geweckt, eine aufgelöste Schwangere, die ihr Kind nicht spürt, mit der einen Termin für den Abend vereinbart, 15.45 Uhr mein kleines Kind eingesammelt und zum Turnen gebracht und mich auf den Weg zu einem Hausbesuch gemacht. Das Kind dort hat das Essen nicht erfunden, nimmt aber langsam und stetig dabei zu. Die Mutter, welche gern und oft isst, versteht das gar nicht, beginnt es aber langsam zu akzeptieren. Nahtkontrolle, Beratung, gut Zureden! Dort um 17.15 Uhr bei strömendem Regen und Gewitter wieder aufgebrochen, dabei nass geworden bis auf die Haut (das Auto stand vorm Haus!!!), 17.45 Uhr das Kind vom Turnen abgeholt, schnell bei meiner Ärztin vorbei geflitzt und ein am Morgen geordertes Rezept abgeholt, Abendessen beim Dönermann geholt und gegen 18.20 Uhr verspeist. Um 19.10 Uhr eine Hunderunde gedreht, anschließend das große Tochterkind von einem Vorspiel abgeholt, nach Hause gebracht, 20.10 Uhr zu einem letzten Hausbesuch aufgebrochen. Dem Kind im Bauch geht es zeitentsprechend gut, die Mutter konnte ich hoffentlich beruhigen. Da ich die Frau schon vom ersten Kind kenne haben wir uns noch ein bisschen unterhalten und Überlegungen angestellt, wie es wohl diesmal werden könnte. Von dort gegen 21.30 Uhr wieder aufgebrochen
... dann einen Blogeintrag verfasst.
Euch schwirrt der Kopf? Mir auch!
Ich gehe jetzt ins Bett. Vorher sollte ich vielleicht noch die gewaschene Wäsche aus der Maschine holen. Eigentlich wollte ich zwischendurch noch eine Maschine ansetzen.
Und morgen? Wird auch ein voller Tag. Das Wochenende werden wir im Ländle verbringen, der Cheffe des Gatten lädt zum alljährlichen Sommerfest.
1 Kommentar:
eben liefen die deutschen nachrichten im hintergrund. euer beruf hat sich durchsetzen können, endlich etwas mehr geld!!!! ich habe harte wochen hinter mir und kam kaum noch zu blogrunden. alles gute nachträglich zum runden geburtstag!
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