Sonntag, 31. Oktober 2010

Wenn man einen Freund ...

... nach 8 Jahren wiedersieht und es so ist, als ob kein Tag vergangen wäre (außer natürlich den Falten im Gesicht), wenn man sofort ins Gespräch findet und stundenlang miteinander quatschen und lachen kann, wenn sich die Kinder auch noch gut verstehen und man diesen Moment gern noch ein bisschen länger festhalten möchte,dann ist es wie ein Stück Himmel auf Erden!

Und ich dachte immer ...

... dass es für ein Feuerwerk außerhalb von Silvester eine Sondergenehmigung braucht.
Aber entweder interessiert das hier keinen, oder es ist eben anders.

Im Ländle gab es 3 Feuerwerke, eines im März, eines im November, eines zu Silvester und vielleicht noch ein viertes zu einem der vielen städtischen Feste. Jedesmal rannten die Kinder ans Fenster, stiegen auf Stühle und Toiletten (wir wohnten unterm Dach) und drückten sich im Schlafanzug die Nasen platt, um einen Blick auf den Sternenregen zu erhaschen. Jedes Feuerwerk war professionell organisiert und viele Ah`s und Oh`s wert.
Dann gab es noch ein Feuerwerk auf Rügen zu den Störtebeker-Festspielen, an denen die Kinder ab dem Piratenalter teilnehmen durften. also auch was Besonderes.

Wir wohnen noch keine zwei Jahre hier und jetzt schon wird ein Feuerwerk von uns nur noch am Rande wahrgenommen und dann mit einem "Ja ist denn heut` schon Silvester?" quittiert.

Schade, dass von vielen Dingen der kindliche Zauber verloren geht. Und das nur durch ein Überangebot!

Freitag, 29. Oktober 2010

Eine wahre Strafe für mich ...

... ist es, das Kinderzimmer der kleinen Tochter aufzuräumen. Aber echt!

Dabei ist das Zimmer sehr übersichtlich eingeräumt. Ein Bücherregal, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Kleider- und Spielschrank in dem drei Schübe für den ganzen Kleinkram sind. Theoretisch geht das ja ganz schnell. Und meine Tochter kann auch gut aufräumen, am besten von uns allen, aber sie braucht einen Grund. Und der geht irgendwann verloren.
Taschentücher über Taschentücher. Die werden für alles verwendet, am wenigsten zum Naseputzen. Damit kann man Steine einwickeln ,Betten bauen für Mäuse, Vögel, Puppen, und damit die es auch recht kuschelig haben wird auch alles schön klein gezupft. Überhaupt, Schnipsel in jeder Form und Farbe ("Warum hast du eigentlich so viel Schnipsel? - Na, die bleiben übrig wenn ich bastel und schneide." (was sie mit Hingabe und stundenlang tut). Bergeweise bemalte Blätter, die ich inzwischen gnadenlos entsorge, denn soviele Alben kann ich gar nicht füllen. Und Socken, in jeder Ecke und Ritze (Kind, ich habe gefühlte 100 Socken bei dir gefunden. - Die zieh ich aus, wenn ich ins Bett gehe. - Die kannst du doch aber auch gleich in die Wäsche tun. - Aber Mama, das mach ich doch heimlich. - Aha!).
Von dem Staub ganz zu schweigen, der sich auch neben Schnipseln, Murmeln, Puppenzeug, Socken und Blättern sehr gut der in den Ritzen gut vor dem Staubsauger versteckt und nur bei solchen Großräumaktionen richtig zu Tage kommt.

Und damit es sich lohnt habe ich gleich noch alle Betten frisch bezogen. ;)

Nun ja, jetzt kann ich glücklich sagen: Habe fertig! Zumindest die Betten und das Kinderzimmer. Über die anderen Zimmer hülle ich einen Mantel des Schweigens.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Alte Liebe ...

... rostet nicht.

Sagt man das nicht so?

Jedenfalls stricke ich wieder. Ich habe es noch nie besonders gut gekonnt, mache es mehr aus dem Bauch heraus, mit Ecken und Kanten, aber ich stricke sehr gerne. Das muss ich doch wieder feststellen.

Aus der Regenbogenwolle sind erstmal ein paar Pulswärmer enstanden.



Da ich noch Wolle übrig habe kommt vielleicht noch eine Mütze hinzu. Mal schauen. Ich bin leider kein Schnellstricker und immer sehr frustriert, wenn ich an so nem Paar Socken, das ich gern tragen würde, Wochen sitze. ... Mal sehen.

Dann hab ich dem Tochterkind ein Paar Schuhe gestrickfilzt.



Das könnte ja meine neue Leidenschaft werden. Ich filze gern, und mag gefilzte Sachen, hab aber für das Wasser+Seife oder Trockenfilzen nicht die nötige Geduld. Diese Schlappen sind an einem Abend entstanden. Ok, ist eine Kindergröße, das nächste Paar braucht schon länger, aber trotzdem. Und mit dem Ergebnis bin ich wirklich zufrieden.
Jetzt mach ich noch ein Paar für mich ...



... und dann schau mer mal weiter. So eine Tasche tät mir noch gefallen. Ob man eine Buchhülle strickfilzen
kann?

Zwischendurch hab ich noch eine Baskenmütze versucht zu stricken.








Ich bin nicht zufrieden und werde sie wohl wieder auftrennen, werde sie aber doch vorher der Person, für die sie bestimmt war, mal überstülpen. Vielleicht werde ich ja überrascht.
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Freitag, 22. Oktober 2010

Es weihnachtet sehr

... und ich bin hier



sehr gern dabei.
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Dienstag, 19. Oktober 2010

Das Einlösen eines Versprechens (für Manu)

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Ich habe mir ewig Zeit gelassen und ein entsprechend schlechtes Gewissen. Wenn ich ewig sage, dann meine ich ewig.
Ich habe nämlich gewonnen. Bei Manu. Im Februar. Ja, richtig, im Februar. Und zwar das hier:


Es ging darum, den Frühling mit schönen Farben herbeizulocken. Damals habe ich es nicht geschafft, aber mit Beginn der kalten Jahreszeit, der Überlegung am Abend etwas anderes zu tun als zu Essen (ein anderes Thema) und der Idee, auch dem trüben Wetter da Draußen noch ein paar Farben beizufügen, habe ich es endlich getan. Ich habe den Wollstrang eingefärbt.


Ich habe mich für 4 Farben entschieden und nach "Anleitung" gefärbt. Das ist das Ergebnis:


Schön, oder?
Und jetzt überlege ich, was ich daraus stricken könnte. (Vorher muss die Wolle aber erstmal trocknen.)
Nochmal Danke Manu, für die tolle Idee!
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Montag, 18. Oktober 2010

Immer wieder Montags ...

... fütter ich meinen Blog. ;)

Die letzte Woche war recht ruhig. Ich hatte nur eine Frau zu besuchen und obwohl Erstmama und sehr darauf bedacht alles richtig zu machen läuft es erstaunlich gut und harmonisch. Da ich die Frauen "machen lasse" solange es gut läuft, die Kinder gedeihen und sich alle wohl fühlen gibt es auch selten Probleme im gemeinsamen Miteinander.

Den Garten hab ich vernachlässigt. Nachdem ich alles aus der Erde geholt habe, was rauszuholen war, hätte ich eigentlich noch umgraben und Gründünger einsähen wollen. Das mit dem Gründünger kann ich dann wohl lassen. Denn der sollte noch grünen bevor der Frost kommt. Dummerweise ist der schon da. Ich meine, vielleicht kommt der Herbst ja doch nochmal, bevor es nahtlos in den Winter übergeht. Ansonsten muss ich das dann doch lassen und im Frühjahr irgendwo Mist auftreiben. Das geht vielleicht auch. Ich habe einen furchtbar schweren und lehmigen Boden. Da muss unbedingt was gemacht werden. Kann ja nicht jedes Jahr Kartoffeln anbauen zur Bodenlockerung.

Meine Große war die ganzen Ferien unterwegs und kam erst gestern abend wieder. Das kleine Tochterkind war die Ferien über im Hort. Dort gab es ein Ferienprogramm und die Kinder konnten gut abschalten.
Heute waren beide Kinder wieder in der Schule und früh im Bett. Beide fertig mit der Welt. ;)

Außerdem habe ich heute einen Vogel gerettet. Nun ja, ob wirklich gerettet, das bleibt offen, aber ich habe ihn aus dem Strauch gepflückt, in dem er schon eine ganze Weile saß. Der Süße ließ sich rausklauben ohne sich zu wehren. Ich dachte echt, er kann nicht fliegen.
Ich hab lang überlegt, das dieses Federknäuel wohl sein sollte. Es sah aus wie eine junge Wildtaube, aber so jung? Und ohne die typische Zeichnung im Nacken?




Nun ja, es ist eine junge Türkentaube. Nachdem die Eltern unsere Terasse umkreisten (dort saß der Jungvogel in einem Korb) hab ich den Kleinen auf die Terasse gesetzt. Die Eltern kamen prompt und fütterten sofort. Sehr süß. Wirklich. Aber sie waren schnell wieder weg, mitsamt noch unsicher flatterndem Jungtier. Ich hoffe, dass der Federball es schafft. Es war unter Null heute früh. Und der Kleine war noch ein arges Leichtgewicht. Eine vogelkundige Freundin meinte, eigentlich müsste er es schaffen wenn beide Eltern füttern. Jedenfalls haben ihn beide Elternteile bei mir wieder abgeholt. Sozusagen!

Ich brauche dringend einen guten Cranio-Therapeuten. Für mich. Im Ländle hatte ich einen super Physiotherapeuten der als Osteopath ausgebildet war. Der hat goldene Hände und konnte mir immer wieder helfen. Und im Moment bin ich an einem Punkt, wo ich wirklich Hilfe brauche. Ständige Schwindelanfälle und Kopfschmerzen, das hindert ungemein. Einen Therapeuten hab ich letztes Jahr schon mal getestet. Das war nix. Oder jedenfalls nichts für mich mit meinem hohen Anspruch. Und so schiebe ich es seit Monaten vor mir her. Das sollte ich vielleicht ändern.

Jetzt nehme ich mir mal vor, hier öfter was zu schreiben. Immer wieder fällt mir was ein, aber dann nehme ich mir einfach nicht die Zeit. Ich glaub, ich muss mir mal kräftig in den Hintern treten. Ich geb mir jedenfalls Mühe! ;)
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Montag, 11. Oktober 2010

"Das Kind ist schon gewöhnt an Hände"

War ja klar, dass ich mir das heute von dem Vater, den ich heute das erste Mal überhaupt gesehen habe, sagen lassen musste.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Ob es einen Tag geben wird ...

... der komplett schmerzfrei ist?
Keine Kopf-, Hals-, Becken-, Hüft- oder Symphysenschmerzen.

Heute ist es wieder besonders schlimm und ich schleiche durch den Tag! Zum Glück ist er bald rum und morgen kann es wieder besser werden.
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Samstag, 9. Oktober 2010

Wir sind zurück ...

... von der Ostsee.

Schön war`s. Genau mein Wetter (mit Wind und so) und einfach nur schön. Wir sind zwar stundenlang spazieren gegangen und entsprechend fußlahm, aber die Gegend dort war es allemal wert.
Der Darß ist so ganz anders als Rügen und wäre im Sommer wahrscheinlich nicht mein Fall. Und zwar wegen den Massen an Leuten. Dort hat jedes Haus mindestens eine Ferienwohnung und die Orte sind nicht rießig. Ich denke, dass es im Sommer dort richtig dolle voll sein wird. Aber jetzt war es genau richtig. Viele Touristen waren wegen den Kranichen dort, einige wegen den Fischen (die Dorschsaison beginnt wohl jetzt) und manche auch einfach nur so. ;)

Jedenfalls ist das sicher eine Wiederholung wert!

Samstag, 2. Oktober 2010

Was für`s Herz ...

... muss ich euch noch zeigen. (Den Ton einfach abschalten, die Bilder sprechen für sich!)



Passend auch zum Thema Kuscheln und Liebhaben! Diese beiden sind Nähe gewöhnt, so wie ein Kind es gewöhnt ist, von Anfang an (!) ganz nah bei der Mutter zu sein!

Wann beginnt das Verwöhnen?

Mir ist gestern abend, als ich so neben der Mutter saß, eine andere Frau in den Sinn gekommen. Auch Russin und ähnlich darauf versessen, das Kind ja nicht zu verwöhnen. Der kleine Kerl damals lag nur rum, auf dem Sofa, im Bett, aber wurde nie getragen. Er wurde nur zum Stillen in die Arme genommen, was der Wicht auch "schamlos" ausnutzte. ;)
Die Mutter war immer ganz verzweifelt, wenn er weinte, hatte Sorge dass er nicht genug trinkt (sie stillte ihn voll und man konnte dem Knaben beim Wachsen zuschauen, die Sorge konnte ich ihr nehmen). Aber sie hat ihn nie getragen. Das, was mein erster Impuls gewesen wäre, hat sie abgelehnt. "Ich will das Kind nicht gewöhnen an Hände!", das sagte sie mir immer wieder. Ich demonstrierte ihr sehr eindrücklich, wie schnell der Kleine ruhig wurde, wenn ich ihn hochnahm. Er schmiegte sich dann an mich und schlief meist sofort ein. Es hat viel Geduld und gutes Zureden von mir gebraucht bis sie nachgab, sich gegen ihren Freund stellte (der das Kind gleich überhaupt gar nie nahm) und den Wicht auch mal im Bett stillte, auch mal mit ihm im Arm saß oder ihn einfach nur kuschelte. Übertroffen hat sie sich dabei nicht, aber ich fand es schon einen Fortschritt.

Die Frage, ab wann ein Kind verwöhnt werden kann, wird mir immer wieder gestellt. Überall liest man, dass Babys nicht verwöhnt werden können. Und das stimmt auch irgendwie. Es ist in der Regel ein Bedürfnis, was gestillt werden möchte. Sei es Hunger, oder eben auch einfach "nur" Nähe und Zuwendung! Schließlich war das Kind 9 Monate ganz eng mit der Mutter verbunden. Wie soll es verstehen, dass das jetzt nicht mehr richtig sein soll.
Ich erzähle den Frauen dann gern von meiner eigenen Tochter (selbst Erlebtes kommt ja in der Regel am Besten an ;) ). Das große Tochterkind war als Baby sehr anhänglich. Sie war ein Bauchwehkind und musste leider damit leben, dass ich sehr früh wieder arbeitete, da ich kurz vor der Geburt der Tochter mit einer Kollegin zusammen eine eigene Praxis eröffnet habe, die schon allein wegen der hohen Miete laufen musste. Mein Kind hat viel geweint und ich habe dem immer sofort nachgegeben. Bis ich eine Änderung feststellte. Die Tochter war etwa 5 Monate alt, da veränderte sich das Weinen und ich habe genau gemerkt/gehört/gespürt, dass Madame jetzt ganz bewusst etwas wollte. Und genau von dem Moment an hab ich Grenzen gesetzt, bin nicht mehr jedes Mal gesprungen, hab auch einfach mal nur gerufen oder bin zu ihr gelaufen, hab sie gestreichelt, ihr gesagt, dass sie warten muss und habe eben nicht jedes Mal ihrem Wunsch sofort nachgegeben. Das war für beide Seiten sicher nicht einfach. aber mein Kind durfte spüren, dass ich da bin, dass ich sie nicht im Stich gelassen habe. Sie durfte weiterhin bei mir schlafen (ihr Bettchen stand direkt neben mir und später hatten wir ein extra-breites Familienbett, wo sie an der Seite ihren eigenen Bereich hatte) und sie wurde weiterhin im Tragetuch getragen.
Ich denke, der Unterschied wird klar.
Sicher habe ich meine Kinder verwöhnt, denn vieles schleicht sich unbewusst ein und ich bin auch nicht vollkommen, aber es gilt einfach klar zu sein in dem was man will und in dem was man tut. Das merken die Kinder, auch wenn sie es noch nicht verstehen. Und wenn man für die Kinder klar ist, dann wird das Verwöhnen, das negative!, auch weitestgehend eingeschränkt.
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Alles wird gut ...

... da bin ich mir sicher.

Gestern abend war ich nochmal bei meiner speziellen Nachsorgefrau. Eben weil das Kind weinte und sie so gar nicht wusste warum. Und bevor die Frau auf dumme Gedanken kommt bin ich lieber am späteren Abend hingefahren.
Als ich kam hatte die Frau das Kind auf dem Arm und gab ihm Tee. Das fand ich schon mal gut. Denn beides hatte ich ihr empfohlen. Das Kind war total wach (mich fasziniert immer wieder wie groß Babyaugen sein können), sehr gut drauf, ziemlich zappelig und ziemlich hungrig.
Nach einigem Hin und Her und Überlegen denke ich, dass das Kind einen Wachstumsschub durchmacht. Wir haben es gefüttert, ich habe ihr gezeigt, wie sie es fest einwickeln kann, hab ihr noch ein paar Tipps gegeben und bin nach einer Stunde wieder gefahren. Zum Schlafen hab ich das Kind nicht gebracht. Die Kleine wahr wirklich total wach, obwohl sie auch müde war. das kent man ja. Und die Mutter sagte: "Zum Glück bin ich auch nicht müde", und grinste mich dabei an.
Ich hab ein gutes Gefühl. Das Mädchen war sauber, roch gut nach Baby und Creme, es war vollständig angezogen und auch bei der Mutter hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass sie das Baby am liebsten irgendwohin ablegen möchte. Ich bin mir sicher, sie wusste es wirklich nicht anders und hatte als Alleinerziehende einfach viel um die Ohren, incl. einer Mini-Wohnung, Besuch von der Verwandschaft und einem Haufen Ämterkram.

Alles wird gut! Man muss nur Geduld haben. 

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Freitag, 1. Oktober 2010

Ich habe eine Uhr ...

... eine kleine und feine Armbanduhr. Nicht digital. Mit Zeigern. UND Datumsanzeige.
Beides brauch ich, die Zeiger (vor allem den Sekundenzeiger) zum Pulsmessen und die Datumsanzeige um einfach zu wissen, welcher Tag heute ist.
Und eben diese Datumsanzeige bedarf einer besonderen Behandlung mindestens alle zwei Monate.
Soweit kein Problem. Aber es kann einen auch ziemlich ins Schwitzen bringen. Sie wie mich heute. Denn in meinem Überschwang habe ich heute mal eben auf den 2. gedreht. Kein Problem, dachte ich, drehste eben einfach zurück. Pustekuchen. Diese Uhr kann man nur vorwärts, aber eben nicht rückwärts drehen. Also die Zeiger schon, aber eben nicht die Datumsanzeige. So, nun könnt ihr euch vorstellen was abging.
Ich drehte und drehte, und drehte mir die Finger wund. 30x24 Umdrehungen. Mein Finger war dann ein kleines bisschen aua.

Merke: Sollte mir das nochmal passieren, dann stoppe ich die Zeit und lass die Uhr einen Tag liegen. Aber ehrlich!

Das Handy ist ausgeschaltet ...

von dieser Frau . Und natürlich mache ich mir Sorgen! Ach menno!
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Nachtrag: Inzwischen hat sich die Frau gemeldet. Sie ist schon seit ein paar Tagen wieder da. *Augenroll*
Inzwischen war sie beim Kinderarzt, wo alles in Ordnung war, und das Kind entwickelt sich zum Schreikind (wen wundert es!). Und wie jede russische Frau hat sie Sorge, dass sie ihr Kind schon verwöhnt hat. *nochmehrAugenroll* Und wie jeder russischen Frau erkläre ich auch ihr, dass man Babys nicht verwöhnen kann. Und wie erwartet reagierte sie eher skeptisch.

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