Donnerstag, 12. Dezember 2013

Was erwartet ihr von den Paten

... eurer Kinder?

Diese Frage stelle ich mal so in den Raum. 
Und dabei ist es mir erstmal egal, ob es Taufpaten oder eben einfach nur Paten sind. (Denn auch ungetaufte Kinder haben immer wieder Paten.)

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Samstag, 7. Dezember 2013

In unserer Stadt

... hat der Amtsschimmel ganz laut gewiehert. 

Am Donnerstag blieb der Weihnachtsmarkt geschlossen. Sicherheitshalber. Wegen dem Wind. Den es aber gar nicht gab. (Gegen 16 Uhr fing es an zu wehen. So ein bisschen.)
Am Freitag durften die Buden wieder öffnen. Als dann der Wind auch hier angekommen war. Ziemlich heftig sogar.
Da kann man sich eigentlich nur wundern.


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Geschenke selber zu machen ...

... hat einen ganz besonderen Charme: 
Die ganze Zeit während der Herstellung denkt man an den, den man beschenken möchte. Und webt positive Gedanken und Gebete mit ins Geschenk.
Also ich mach das gern. Jedes Geschenk wird damit zu etwas ganz Besonderem.

Der einzige Nachteil: es dauert eine ganze Ecke länger, als wenn ich es einfach nur kaufe. ;)

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Strohwitwe zu sein

... und eine Wochenendehe zu führen, ist ein Zustand, den ich seit Jahren kenne.
In der Anfangszeit war es einfacher ... weil wir mit der Familie der Herzfreundin zusammen wohnten und wir Frauen nie allein waren mit uns und unseren Kindern, auch wenn die Männer mal länger unterwegs waren.
Seit dem wir allein wohnen ist es deutlich schwieriger. Aber ich habe mich arrangiert, schon allein dadurch, dass ich wieder arbeite und quasi keine Zeit für irgendwelche Alleinsein-Gefühle habe. Alltag eben.
Aber seitdem das Projetzt des Gatten diesen über den großen Teich zwingt ... und er damit nicht jedes Wochenende (und den ein oder anderen Homeoffice-Tag) nach Hause kommt, finde ich den Zustand irgendwie blöd. 
Leider kann ich so gar nichts dran ändern. Bis mindestens April wird das unser Alltag sein. ...

Montag, 2. Dezember 2013

"Wer hat sich das ausgedacht

... dass die Schule jeden Morgen so früh anfangen muss?"

Die Standartfrage meiner Tochter. Jeden Morgen!

Ich weiß es auch nicht, mein Kind!

(Wenn die Schule nur eine Stunde später beginnen würde, wäre alles viel einfacher.)

Frühlingsrollen

... sind eine der Leibspeisen meiner Töchter. Ob vietnamesisch oder einfach vom Chinesen um die Ecke, ob Mini oder im Großformat ... sie werden geliebt.
Deswegen hatte ich mir schon immer vorgenommen, selber mal welche zu machen.
You.tube hat gezeigt wie es geht ... das sollte also kein Problem sein.
Und nachdem ich es heute probierte, für knapp 20 Mini-Frühlingsrollen mindestens 2 Sunden brauchte, meine Küche aussieht wie ein Schlachtfeld ... werde ich das wohl nixht sehr oft wiederholen.
Aber lecker wars. Das muss ich schon sagen. :)

Donnerstag, 28. November 2013

Eine Freundin zu haben

... die einem treu ist, auch wenn man selbst die treuloseste Tomate ever ist ...
Das tut der Seele gut.

Ich danke dir ... von Herzen!

Dienstag, 26. November 2013

Durch meine lange Blogabstinenz

... hab ich so einiges verpasst. 
Nicht wirklich schlimm.
Aber was mich wirklich grämt ... wir sind somit auch bei keiner einzigen Wichtelei dabei. Kein Kinderwichteln ... obwohl diesmal meine Schwester dafür verantwortlich war, ich es aber wirklich nicht mitbekommen habe. Und dann war es zu spät. Kein do-it-yourself-Wichteln, was für mich bisher das Schönste war. ...
Einerseits gut, denn mir bleibt der Druck erspart zur richtigen Zeit was hoffentlich Gefälliges zu finden. Andererseits schade, denn es hat mir immer großen Spaß gemacht.
Da aber selbst die Geschenkideen für meine Familie dünn gesät sind ist es vielleicht ganz gut so wie es ist. ...

Montag, 25. November 2013

Eine Adventskalender-Idee

... suche ich. Und zwar für einen weilblichen Teenie.
...
Jedes Jahr fülle ich den Kindern kleine Säckchen als Adventskalender. Aber dieses Jahr fehlen mir irgendwie die Ideen. Fürs kleine Tochterkind finde ich was, aber für die Große?
Habt ihr Ideen für einen Teenie-Adventskalender? Es darf auch ein gekaufter Kalender sein.
Die Große meinte zwar, sie bräuchte keinen Adventskalender mehr. Aber wenn selbst ich mir noch einen Kalender wünsche, die Überraschung und die Spannung jeden Tag genieße, dann glaube ich ihr irgndwie nicht wirklich.

Donnerstag, 7. November 2013

Damit das Tochterkind

... einen schönen Start in ihren 10. Geburtstag hat, bleibt Muttern auch mal bis in die Nacht auf.
Schließlich wurde sich eine Pfannkuchentorte gewünscht. Und weil ich das Teil nur ein mal im Jahr mache, vergesse ich regelmäßig wieviel Arbeit drin steckt.
Außerdem hab ich nebenbei noch Cookies gebacken, die jetzt leider etwas trocken sind, aber den Kindern in der Schule hoffentlich trotzdem schmecken.
Und warum ich das alles mitten in der Nacht mache? ... Weil ich die letzten zwei Tage zu einer Fortbildung war, der Gatte im Ausland weilt, ich erst nach 18 Uhr nach Hause kam, noch ein schnelles Essen zaubern musste um rechtzeitig zum Rückbildungs-Kurs fertig zu ein.
Danach war ich reif fürs Bett. Ja wenn ... Wenn da nicht der Geburtstag des Tochterkindes wär. 
Mamajob eben!

Montag, 24. Juni 2013

Voller Dankbarkeit

... schaue ich zurück auf diesen Tag!

Dankbar für all die wertvollen Menschen, die diesen Tag mit mir verbracht oder einfach nur an mich gedacht haben.

Das Wetter war super, das Essen hat geschmeckt, die Geschenke waren gut gewählt ... was will frau mehr?

Danke an Alle!

Freitag, 21. Juni 2013

Fernwehwetter

... Sonne, Wind, Wolken ...
Ich rieche förmlich das Meer, ich höre ganz deutlich die Wellen ...

Warum hat noch niemand das Beamen erfunden?

Huch

... wer hat denn die Heizung ausgemacht?

Donnerstag, 20. Juni 2013

Im Nein-Sagen

... habe ich mich heute Abend geübt.

Ich habe die Rückbildungsgymnastik abgesagt (war ja eh zu warm) und bin mit dem kleinen Tochterkind zur Theatervorstellung des großen Tochterkindes gegangen.

Und habe diese Entscheidung keine Sekunde bereut. ich hätte wirklich was verpasst. :)

Jetzt gewittert und regnet es. Meine Garten wird sich freuen!

Nachdem ich

... bei Firefox scheinbar wieder was schreiben kann, mache ich das hiermit doch gleich.

Eigentlich geht es mir gut.

Eigentlich.

Denn "uneigentlich" kann ich grad gar nicht so richtig in Worte fassen wie es mir geht. ...
Ich hab massig zu tun. Das ist natürlich toll. Das hab ich mir gewünscht.
Und doch ist es irgendwie zu viel. Jedenfalls meiner Stimmung nach zu urteilen.
Ich habe mal versucht zu überschlagen. Ich arbeite etwa 6 - 8 - 10 Stunden am Tag. Es gibt Tage, da ist es auch mehr. Seltener weniger. Diese Stunden arbeite ich nicht immer am Stück. Ich habe Abends Kurse, Massagen, Gespräche ... Vormittags Kurse und /oder Nachsorgen ... Eigentlich ist das nicht viel und die meiste Zeit auch nicht wirklich "vollzeit".
Trotzdem komme ich an meine Grenzen. Vielleicht weil ich in den letzten Monaten so gut wie kein Wochenende frei hatte. Klar, ich mache da nur die notwendigsten Hausbesuche. Aber ich habe eben nicht frei.
Und es ist eben doch anstrengend. Immer neue Menschen, neue Babys, neue Herausforderungen.
Ja, ich verdiene damit auch ein nettes Sümmchen. (Dafür muss ich mich allerdings hinsetzen und Rechnungen schreiben. Auch etwas, wozu ich mich stark motivieren muss.)
Davon leiste ich mir mal Essen gehen, ein Smartphone für die Tochter, einen Ofen für`s Haus, eine Gartenhilfe (ok, die ist erstmal nur geplant) ...

Doch meine Stimmung ist grad irgendwo ... unten irgendwie.

Und das macht mir Sorgen.

Mir ist irgendwie alles egal. Der Blog hier, mein Haushalt, mein Garten, ... Ich funktioniere im Nötigsten. Mache Essen (und das ohne Freude, was bedeutet, dass es eigentlich nur schnelle Küche gibt), versorge und fahre die Kinder, wasche Wäsche wenn sich nichts mehr zum Anziehen findet  ... Alles andere versumpft. Um Chaos. Im Dreck.

Die Sonne tut mir gut. Nein eigentlich auch nicht wirklich. Denn grad ist es zu heiß. Und ich habe eine Sonnenallergie und halte mich nur im Schatten auf. Anders geht es gar nicht. Trotzdem heben diese hellen Tage auch irgendwie die Stimmung und ich schaffe vielleicht ein paar Handschläge mehr.

Ich merke, wie ich lese um weg zu sein. Tauche ab in fremde Realitäten. Das kann ich zum Teil stundenlang und vergesse zu schlafen.
Müde ist meine Haupteigenschaft.
Dabei würde ich gern nähen. Ich habe seit Monaten meine Nähmaschine nur von weitem gesehen. Und selbst das nur selten.

Wäre ich nicht Hebamme aus Leidenschaft ...ich würde kündigen. Sofort.
Und mich umorientieren. Einen Job, wo ich 60 bis 80 Prozent regelmäßig arbeite. Ohne Wochenende. Vor allem das. Oder nur jedes zweite. Man wird ja genügsam.

Für`s neue Schuljahr habe ich mir vorgenommen unbedingt weniger zu arbeiten. Ich übe mich schon im Nein-Sagen. Wie schwer das fällt. ... Aber ich muss. Seit Monaten arbeite ich quasi durch.

Am Sonntag habe ich Geburtstag. (Und ich befürchte, einen Hausbesuch werde ich auch an dem Tag machen müssen.)
Ich habe mir ein paar Leute eingeladen. Wenn das Wetter mitspielt werde ich sicher eine gute Zeit haben.

Und dann werde ich durchhalten. Bis August. Bis zum Urlaub!
Und im Urlaub werde ich wegfahren. Weit weg. Und mein Handy ab und zu vergessen.

...

Oje. Für diesen Thread habe ich eine Woche gebraucht. Und er hört sich sehr nach Jammern an. ...

Eigentlich geht es mir gut! Ehrlich!

Mittwoch, 12. Juni 2013

Ich lebe noch

... das wollte ich nur mal mitteilen!

Samstag, 6. April 2013

Das ist ein Test

... denn seit Ostern versuche ich zu bloggen, aber blogger lässt mich nicht. Aber es schein an firefox zu liegen.
Na sowas Doofes. Hätte ich ja eher mal drauf kommen können.

Montag, 25. März 2013

Komplett ausgebrannt

.. ist das Haus einer bekannten Familie.
Betroffen sind mindestens 9 Personen. Eine alleinerziehende Mutter mit ihren 7 Kindern, eine davon mit eigenem Kind, insgesamt 4 Kinder unter 14 Jahren.
Die Frau rief mich vorhin an (ich stehe seit der Geburt des jüngsten Kindes in regelmäßigem Kontakt mit ihr) und erzählte mir davon. ich musste mich erstmal setzen, als die Informationen so langsam zu mir durchsickerten.
...
Alles weg! Alles verbrannt! Die Kinder haben wir gerettet, über eine Leiter. Wir haben nur noch das, was wir auf dem Leibe hatten!
...
Ich mag mir das gar nicht vorstellen!
Betroffen ist auch ein autistisches Kind, der völlig durch den Wind ist und den ganzen Tag nach seinem (verbrannten) Kuscheltier fragt.
Und jetzt sitz ich hier und frage mich, wie man da am besten helfen kann.
Ich habe gleich nach einer Versicherung gefragt, aber das hat sie verneint. Und selbst wenn sie eine hätte, hier ist schnelle Hilfe vonnöten!
Als Erstes konnte sie bei ihrer Mutter unterschlüpfen, zu der sie aber kein wirklich gutes Verhältnis hat.
Jetzt muss man schauen, wie es weiter geht.

Ich bin immer noch sprachlos!

Lust und Frust

... einer freiberuflichen Nachsorge-Hebamme ist, dass es zwar sein kann, dass sie Sonntag Abend nach 9 noch zu einem Hausbesuch raus muss, dass sie aber auch das Privileg hat, ein frischgeschlüpftes Geburtshausbaby besuchen zu dürfen.

Donnerstag, 21. März 2013

250 Euro Rente

... würde ich bekommen, sollte ich heute aufhören mit arbeiten.
Irgendwie macht mir das Angst!

Dienstag, 19. März 2013

Wintereinbruch

... ist MEIN Unwort des Jahres 2013.

Ich kann es nicht mehr hören, ich kann es nicht mehr sehen. Wenn ich, wie heute morgen, aus dem Fenster schaue und es hat schon wieder 8cm geschneit in der Nacht, dann kann ich eigentlich nur noch schreien.
Ich mag nicht mehr! Ich kann nicht mehr!
Ich will nicht mehr Schnee schippen, ich will keine kranken Leute um mich rum, ich will endlich Sonne, ich will ... ich will ... ich will!!!
Aber grad könnt ich nur heulen! *seufz*

Samstag, 9. März 2013

Meinen ersten Stoffmarkt

... habe ich heute erleben dürfen, verbunden mit einem Mini-Besuch in meinem geliebten Dresden.
Wenn ich mal wieder Zeit habe, dann setze ich mich an mein Maschinchen und werde die schönen Einkäufe verarbeiten.
Und wenn ich mal noch mehr Zeit habe, dann beehre ich auch Dresden mal wieder.

Mittwoch, 6. März 2013

Schneeglöckchen & Co.

... haben den Turbo eingelegt. Innerhalb eines Tages stehen an allen schneefreien Stellen die Frühblüher in ihrer ganzen Pracht.
Leider kommt damit auch sofort der Heuschnupfen des Weges. Der hätte sich wahrlich noch Zeit lassen können mich zu ärgern.

Montag, 4. März 2013

Ich glaubs nicht!

Sonnenschein und blauer Himmel!!!
Nachdem es hier gestern nochmal geschneit hatte, hab ich nicht mehr wirklich dran geglaubt!
Und es tut soooo gut! Da werden sogar die Minusgrade verziehen!
Das darf jetzt auch ein paar Tage anhalten!

Samstag, 2. März 2013

Die Amseln

... singen den Frühling herbei. Jeden Morgen. Mit einer Intensität ... da muss es doch endlich was werden.
Als vor einer halben Stunde nach monatelangem Grau in Grau sich endlich die Sonne wieder blicken ließ, sagte das kleine Tochterkind strahlend: es gibt sie noch, die Sonne!
Ja, der Winter war auch lang genug. Der erste Schnee im Oktober und jetzt, Anfang März, haben wir hier immer noch eine geschlossene Schneedecke. Aber man kann ihn immer mehr erahnen, den kommenden Frühling. Endlich!

Montag, 25. Februar 2013

Sage und schreibe

... 20 cm Neuschnee gab es am Wochenende. Zu den schon vorhandenen 20 und etwas zusammengerutscht waren es dann mindestens 30 cm. Wahnsinn! Ich kann mich gar nicht erinnern, wann es Ende Februar mal so viel Schnee gab
Zu allem Unglück setzte mit der letzten Schneeflocke das Tauwetter ein und wer jetzt glaubt, dass dies mit Sonne verbunden ist, wird leider enttäuscht. Weiterhin ist hier alles grau in grau. Im dem Moment schmeißt es sogar einen hässlichen Schneeregen vom Himmel.
In Anbetracht der angekündigten Kältewelle bin ich dezent entnervt.

Freitag, 22. Februar 2013

Gestern hab ich

... die Sonne gesehen. Für etwa 20 Minuten.
Das lässt hoffen!

Mittwoch, 20. Februar 2013

Der viele Schnee

... bringt jede Menge Probleme mit sich.
Hier sind sage und schreibe 15 bis 20 cm Schnee gefallen seit gestern. Und es schneit immer noch. Dicke große Flocken.
Für mich bedeutet das:
1. Schnee schippen, am besten im Stundentakt. Hätte ich die Praxis nicht, dann würde ich nur das Nötigste machen müssen, aber so ... Der Gatte weilt in Hotels und lässt quasi schippen.
2. Die Parkplätze werden rar. In der Regel sind an den Straßenrändern die ganzen Schneehäufen und ich muss immer überlegen, ob ich da mit meinem Auto rein, und vor allem und viel wichtiger auch wieder raus komme. Nicht immer sind starke Männer in der Nähe, die mich raus hieven können.
3. Wenn die Parkplätze in der Stadt rar werden, dann werden sie auch auf unserer Straße rar. Ich habe bis zu 5 Kursen in der Woche mit bis zu 8 Frauen. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich jedes Mal bibbere, ob auch alle einen Platz bekommen. Ich stehe im Hof, zwei können sich noch dazu stellen, alle anderen müssen Draußen stehen, wenn sie denn können.
4. Da wir Ende Februar haben sind die Stare ganz sicher aus dem Süden schon wieder zurück gekommen. (Andere Singvögel sicher auch, aber die Stare mag ich am meisten.) Die finden doch gar nix zu fressen. So viel ich weiß fressen die keine Körner.

... Von der fehlenden Sonne will ich hier mal gar nicht sprechen.

Anschauen

... und genießen!
Hach!


Mal einen Brei-Kochkurs

... durchzuführen, das hatte ich mir schon lang überlegt. Bisher scheiterte es an Interessenten. Aber im letzten Rückbildungskurs fragte mich eine Mutter, ob ich sowas nicht mal machen könnte. Also frate ich rum und siehe da, es waren 8 interessierte Personen. Nun denn, wir haben einen Tag festgelegt und ich hab mir so meine Gedanken gemacht. Vorträge zur Beikosteinführung hatte ich ja schon in der Vergangenheit gegeben. Aber diesmal wollte ich auch kochen. Deswegen gibt es in der neuen Praxis eine Miniküche und einen Herd.
Für weniger als 15 Euro (entspricht preislich etwa 15 großen Babybreigemüsegläsern) besorgte ich im Bioladen Gemüse für mehr als 40 Breiportionen. Sieben Frauen und ein Mann putzten und schnippelten an dem Abend in einer Geschwindigkeit das ganze Zeug, ich war noch gar nicht fertig, die Töpfe rauszusuchen, da war schon alles vorbereitet.
In insgesamt 8 Töpfen köchelten Kartoffeln, Karotten, Fenchel und Co., während ich meinen Vortrag hielt.
Anschließend ging es an die große Breiverkostung und es war spannend, wie unterschiedlich die Frauen auf Pastinake und Rote Bete reagierten. Zu muffig fand z.B. die eine den zugegeben sehr leckeren Pastinakenbrei, während die andere die rote Bete überraschend wohlschmeckend fand.
Letztendlich war soviel Brei "übrig", dass jede Frau locker 5 und mehr Portionen mit nach Hause nehmen konnte. Ich bin nur auf einer größeren Portion doch recht sauren Apfelmus und den Kartoffeln (das war einfach zu viel zu viel) sitzen geblieben. ;)
Es war ein lustiger Abend und ich hoffe, dass ich mal wieder genug Frauen zum Brei-Kochen finde.

Mir ist bewusst

... dass ihr die Sicherheitsabfragen bei blogger hasst. Es ist umständlich, zum Teil schwer lesbar ... einfach doof.
Aber ich bekomme jeden Tag mindestens 3 Spam-Kommentare. Die müllen meine Mailbox zu, sind absolut sinnlos ... und nerven! Meistens erkenne ich sie zwar sofort, weil meistens Kommentare auf uralt-Beiträge sind, aber es regt mich jeden Tag mehr auf.
Deswegen, und nur deswegen habe ich die Sicherheitsabfrage wieder eingeschaltet. 
Und entschuldige mich hiermit dafür!

Dienstag, 19. Februar 2013

Erwähnte ich schon

... dass es Frühling werden darf? Hier schneit es schon wieder und irgendwie habe ich es soooo satt. Und dabei ist es gar nicht mal so der Schnee. Es ist ja noch Winter, der hat also durchaus seine Berechtigung vom Himmel zu fallen. Aber das seit gefühlten Monaten keine Sonne mehr scheint, das nervt ungemein. Zum depressiv werden fehlt mir grad einfach die Zeit, aber wenn das so weiter geht, werde ich mir die nehmen. Echt mal!
Die Vögel bemühen sich im Frühlingsstimmung. Sogar die Amsel singt. Wirklich surreal bei dem Schnee da Draußen.
Ich geh mir dann mal sonnige Gedanken machen!

Eine Woche Urlaub

... ist leider auch ganz schnell vorbei. Ehrlicherweise waren es ja nur 6 Tage.
Aber schön wars. Da wir schon so oft dort waren, habe ich gar kein Foto gemacht. Schade eigentlich, denn es ist immer wieder sehr schön dort. Und jedes Mal neu faszinierend. Dabei mag ich Berge gar nicht. Aber AUF dem Berg zu sein, das ist schon toll.
Wo wir waren? Südtirol. Seiser Alm. Vor Bozen links den Berg hoch.
Dieses Jahr lag massig Schnee dort. Das Wetter war durchwachsen, es schien nicht so permanent die Sonne, wie ich es schon erlebt habe dort, aber allemal besser als hier.
Nun hat mich der Alltag wieder fest im Griff. Leider!

Samstag, 9. Februar 2013

Eine Woche Urlaub

... ab morgen! Yeah!

Dienstag, 29. Januar 2013

Jeden Tag formuliere

... ich in Gedanken einen Blogeintrag, um es dann doch nicht schaffen, ihn zu verfassen. Sehr schade, irgendwie.
Beschreibt aber auch ein bisschen, wie mein Leben gerade läuft.
Eigentlich mag ich es ja nicht , alles auf einen Rutsch zu schreiben, aber wenn ich nun schon einmal sitze ...

Seit gefühlten Wochen arbeite ich durch. Und das fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Ich merke, wie mein Akku immer leerer wird. Gerade an den Wochenenden überkommt mich eine unbeschreibliche Müdigkeit. Jeden Morgen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, muss ich mich zusammenreißen, um nicht aufs Sofa zu sinken, "noch 5 Minuten" zu seufzen und um zu schlafen.
So kann es definitiv nicht weiter gehen. Ich mag meinen Beruf, aber ich mag es auch, wenn ich mich wohl fühle.
In 1 1/2  Wochen fahren wir für 5 Tage in den Urlaub, und obwohl ich so gar keine Lust habe werde ich diese Zeit nutzen um meinen Akku aufzuladen. Weit weg von aller Arbeit gelingt es mir hoffentlich. Ich hoffe natürlich auch, viel schlafen zu können.;) Ich werde durch den Schnee und Sonnenschein (hoffentlich) wandern, mit meiner Freundin schwatzen und mir vorstellen, ich mache einen Wellnessurlaub.
Und danach, ja danach werde ich mir weiterhin vornehmen, zu lernen Nein zu sagen. Nein, wenn eine Frau mich anruft und mein Monat schon voll ist, Nein, wenn Kurstermine für eine Frau nicht passen und nicht wegen dieser einen Frau den Kurs verschieben um dann festzustellen, dass es hinten und vorne nicht passt, Nein zu sagen, wenn ein Kurs voll ist und nicht einen zweiten Kurs parallel laufen zu lassen ...

Halb Sachsen ist krank. Oder sagen wir, die halben Schulen. Die kleine Tochter, die Zeit ihres kurzen Lebens schon immer gern alle Viren mit nimmt, die ihr angeboten werden, schlägt sich tapfer. Letzte Woche war sie ein paar Tage zu Hause, nachdem ich sie wegen "es geht ihr gar nicht gut" aus der Schule abholen musste. Aber letztlich kränkelte sie nur. Da es wohl die Grippe ist, die grassiert, will ich mal gar nichts sagen.
Die große Tochter klagt seit gestern über Halsschmerzen. Mal sehen, wie lange die mitmacht. Und obwohl ich dringend eine Auszeit brauche, möchte ich nicht krank werden. Krank sein heißt in meinem Fall nämlich immer, dass sich die Arbeit nur nach hinten verschiebt. Und das finde ich nicht wirklich besser. Dann macht das ganze kranksein keinen Sinn. ;)
Also: Gesund bleiben! ist die Devise!

 Vor genau einer Woche habe ich mir meinen kleinen Zeh verrenkt. Sehr schmerzhaft. Ich war auch sicher, dass er gebrochen ist, der Zeh, aber das Röntgenbild zeigte "nur" eine Verschiebung im zweiten Gelenk. Und wenn ich mir meinen Zeh so anschaue, dann wird die wohl bleiben. Trotzdem werde ich tapfer drei Wochen lang meine Zehen tapen oder anderweitig zusammen kleben. Unangenehm fasziniert bin ich, wie schmerzhaft so eine Angelegenheit ist. Und wie langwierig.

...

Sicher hätte ich noch mehr zu berichten. Aber ich muss jetzt gleich die Praxis putzen, duschen, mich auf den Kurs vorbereiten, der nachher läuft, Rechnungen ausdrucken, Arzttermine wahrnehmen, Hausbesuche absolvieren, Kurstermine zum gefühlt 100sten Mal verschieben, Frauen anrufen, einkaufen gehen, ... ganz zu schweigen von dem bisschen Haushalt.

Habt eine gute Zeit! Ich lebe noch, und wenn die Zeit es zulässt, werde ich mich hier auch hin und wieder blicken lassen.

Mittwoch, 2. Januar 2013

Für das neue Jahr

... habe ich mir nichts vorgenommen. Einfach weil ich die ganzen Jahre die Erfahrung gemacht habe, dass ich es nicht schaffe, Vorhaben in die Tat umzusetzen. Es klappt einfach nicht und ist nur umheimlich frustrierend. Und diesen Frust möchte ich mir einfach ersparen.

Ich wünsche aber allen Freunden, Bekannten und Unbekannten ein gesegnetes neues Jahr 2013, welches schon wieder zwei Tage alt ist.

Ein Buch zu lesen

... bedeutet


alles um sich herum vergessen
in eine andere Welt abtauchen
in die Kleider einer anderen Person zu schlüpfen
Abenteuer erleben
durch die Zeit reisen
sich zu verlieren ...

Ein Buch kann ich nicht einfach nur nebenbei lesen ...  

Die letzten Tage hab ich mir den Luxus einer Buchreise geleistet (mach ich normalerweise nur im Urlaub) und bin eingetaucht in die Welten von Rubinrot, Saphierblau und Smaragdgrün.

Dienstag, 1. Januar 2013

Hier bin ich ja

... fürchterlich im Rückstand! Na da werde ich die letzten Tage des alten Jahres in Kürze erzählen:

- Dem Förster sei dank hatten wir auch einen Weihnachtsbaum. Ein schönes, schlankes Bäumchen, welches wie immer dezent geschmückt unser Wohnzimmer verschönert. Rechtzeitig zum Fest wurde er aufgestellt (wir schmücken immer erst am 24. selber) und durfte auf die Geschenke aufpassen.
- Der 24. selber war recht besinnlich. Wir waren quasi unter uns und haben uns noch einen Singlemann aus der Gemeinde mit eingeladen. Mehrere Jahre Großfamilienleben haben Spuren hinterlassen und so fällt es mir schwer, Weihnachten "allein" zu sein. Die kleine Tochter durfte beim Krippenspiel mitwirken und hat uns mit einem schönen Singspiel den Abend eingeläutet. Das Festessen war lecker, der Abend besinnlich schön, die Geschenke waren die Richtigen ... was will man als Mutter mehr?
- Am 25. war dann Familienweihnacht. Anstrengend, lustig und unterm Strich sehr schön!
- Der 26. hätte auch sehr schön werden können (Gattenfamilienweihnacht in DD), wenn ich nicht mit Magen-Darm im Bett gelegen hätte. Sehr dämlich! Die Familie hatte trotzdem eine gute Zeit und ich bin mittlerweile auch wieder fit.
- Meine Weihnachtsgeschenke habe ich alle fertig genäht bekommen. Da sie alle Stück für Stück verschenkt wurden habe ich gar keine Fotos gemacht. Das wäre wirklich schön bunt geworden. Das nächste Projekt ist ein Minitäschchen für die kleine Tochter und Gardinen für den Wohnwagen. Dann werde ich meine Overlock ausprobieren. Nähen durfte sie schon, bei den Kissenbezügen war sie eine große Hilfe. Aber jetzt sollen es ja Shirts und Hosen werden. Das wird sicher spannend!
- Bis auf den 26. war ich jeden Tag arbeiten. Ist schon spannend, wie unterschiedlich Weihnachten in den Familien verbracht wird. Überall natürlich geprägt durch das Neugeborene! :)
Durch das viele Arbeiten war ich ansonsten ziemlich faul. Ich habe gelesen, wenn ich konnte auch ausgeschlafen ... in dieser Kombination und so viele Male am Stück kommt das eigentlich nur im Urlaub vor. ;)

Leider beginnt übermorgen schon wieder die Schule. Eigentlich dürfte Weihnachten ruhig ein bissel länger gehen!