... passen irgendwie nicht gut zusammen.
Blöderweise habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, als ich eine Woche vor Ostern mit der veganen Ernährung anfing. Nicht zu 100%, da ich meine Familie und Freunde nicht so sehr ins Strudeln bringen möchte. Denn vegan, das ist schon eine ganz eigene Welt. Vegetarisch, das kann man sich ja noch vorstellen, aber so ganz ohne Tier?
Mir war es eine Herzensangelegenheit, denn ich bin sehr davon überzeugt, dass die Tierhaltung, so wie sie heute läuft, nicht gut ist. Weder für die Umwelt, noch für uns Menschen (denn das Fleisch hat überhaupt nicht mehr den Nährwert, den es haben könnte) und für die Tiere ist es einfach nur eine Katastrophe.
Und so bin ich unbedarft reingestartet und nach anfänglichen Startschwierigkeiten fällt es mir nicht mehr schwer, auf tierisches zu verzichten. Zumindest zu 95 Prozent, denn wie gesagt, außer Haus ist das mit dem veganen Essen nicht so einfach.
Mir geht es gesundheitlich deutlich besser. Das muss aber hauptsächlich an den Milchprodukten liegen, die ich nun nicht mehr konsumiere.
Fleisch und Eier vertrage ich, aber wie oben schon genannt, halte ich von der konventionellen Tierhaltung so gar nichts.
Nun habe ich aber auch eine Histaminintoleranz. Und die macht mir gerade das Leben schwer.
Um mich ausgewogen zu ernähren, esse ich natürlich Hülsenfrüchte, ab und an Soja, Nüsse, usw. Alles rot oder zumindest orange auf der Histamin-Liste.
Und leider ist das mit dem Histamin so, dass es wie ein Fass ist, was sich füllt. Manchmal reagiere ich sofort (bei zu viel Tomaten zum Beispiel), manchmal aber eben auch erst, wenn das Fass überläuft. Die Symptome sind sehr unterschiedlich. Wenn ich sofort reagiere ist es meistens eine Erhöhung des Pulses oder Bauchweh mit heftigem plötzlichem Durchfall. Sehr unangenehm, vor allem wenn man unterwegs ist.
Mein Körper hat sich nun aber was anderes ausgedacht. Auch ein mir bekanntes Symptom, aber nicht so sehr in dieser Deutlichkeit und Dauer wie gerade.
Mein Herz stolpert. Es macht ganz kleiner Aussetzer und Zusatzschläge. Und das fühlt sich ganz und gar bescheiden an, das kann ich mal sagen.
Das Ganze geht jetzt seit gestern Nachmittag so. Echt ätzend!
Aber es wird weniger. Zum Glück.
Nur um sicher zu gehen, dass ich nichts am Herzen habe, werde ich mal wieder zum Kardiologen gehen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass es das Histamin ist, was mich plagt.
Ich muss mir dringend Gedanken machen, was ich essen kann, und was nicht. Eines weiß ich, ich sollte mich eine ganze Weile relativ histaminarm ernähren. Um das Fass wenigstens ein bisschen zu leeren. Zumindest ist das mal eine Herausforderung für jemanden wie mich, die so gern isst.
Ich werde berichten!
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Die liebste Freundin
... klopfte mir heute auf die Finger. Hier dürfe es ruhig mal weitergehen.
Und da hat sie natürlich Recht.
Wirklich viel ist nicht passiert in den letzten Wochen. Und so gibt es jetzt ein bisschen Stückwerk.
Eigentlich wollte ich vom nicht enden wollenden Winter berichten, dann vom plötzlichen Sommer. Nun ist das Wetter so ... nun ja, nicht aufsehenerregend. ;)
Wir haben Anfang Mai die liebste Freundin besucht. Ganz spontan. Und es war richtig gut, auch wenn wir zwei Weiber gar nicht so richtig Zeit zum Quatschen hatten. Das müssen wir unbedingt nachholen. Das wäre übrigens der 5.5. gewesen, ein WMDESDGT-Tag. Nun ja, es kommt ein neuer Monat und eine neue Chance.
Das kleine Tochterkind zählt die Tage bis zu den Ferien. Es sind noch ziemlich genau 5 Wochen. In Sachsen sind die Ferien dieses Jahr irre früh. Und es wird sicher ganz komisch sein, wenn die Mädels im Sommer wieder in die Schule müssen.
Jeden Tag gehe ich an einem blühenden Rapsfeld vorbei. Ich liebe diesen Rapsduft und bin froh, gegen Raps nicht allergisch zu sein.
Und da hat sie natürlich Recht.
Wirklich viel ist nicht passiert in den letzten Wochen. Und so gibt es jetzt ein bisschen Stückwerk.
Eigentlich wollte ich vom nicht enden wollenden Winter berichten, dann vom plötzlichen Sommer. Nun ist das Wetter so ... nun ja, nicht aufsehenerregend. ;)
Das kleine Tochterkind zählt die Tage bis zu den Ferien. Es sind noch ziemlich genau 5 Wochen. In Sachsen sind die Ferien dieses Jahr irre früh. Und es wird sicher ganz komisch sein, wenn die Mädels im Sommer wieder in die Schule müssen.
Jeden Tag gehe ich an einem blühenden Rapsfeld vorbei. Ich liebe diesen Rapsduft und bin froh, gegen Raps nicht allergisch zu sein.
Ist das nicht schön?
Eines gibt es zu berichten, was wirklich der Wahnsinn ist.
Ich betreibe ja seit Oktober letzten Jahres das sogenannte intermittierende Fasten. Dafür habe ich unter anderem dieses Buch gelesen und mich für genau diese Methode (16/8) entschieden. Anfangs war es etwas hart, aber man kommt in das Kurzzeitfasten ganz gut rein.
Ich habe damit begonnen, weil ich auf der Suche nach einem Weg war, wie ich meine schlechten Blutfettwerte ohne Medikamente in den Griff bekommen könnte. Herr Roth hatte mir damals Mut zugesprochen, es zu probieren, auch wenn er sich sicher war, dass die Werte wahrscheinlich nie in den Normbereich kommen werden, einfach weil bei mir eine familiäre Disposition vorliegt.
Trotzdem wollte ich es unbedingt probieren und hab es auch tapfer durchgehalten.
Und was soll ich sagen? Die Verbesserung der Blutwerte ist wirklich der Wahnsinn. Ich hätte echt nie damit gerechnet, dass sie eine so deutliche Besserung einstellt. Nein, sie sind noch nicht im Normbereich, aber fast. Zumindest denke ich, dass meine Ärztin damit zufrieden sein und nicht mehr auf eine Medikamenteneinnahme drängen wird.
Mein Garten durfte eine Verschönerung erfahren. Jeden Morgen habe ich ihm eine ganze Stunde gewidmet, wenn es möglich war sogar mehr. Immer bis die Sonne raus kam. (Mit der direkten Sonne habe ich es nicht so, geht schon fast in Richtung Sonnenallergie.)
Und vor dem Kälteeinbruch zu Pfingsten habe ich es geschafft, das Hochbeet mit neuer (Kompost)Erde aufzufüllen und das Gewächshaus aufzufüllen. War eine ganz schöne Ackerei, aber ich liebe es, in Erde zu wühlen. Am Pfingstsamstag hab ich dann viel Geld im Gartenmarkt gelassen und alles auch noch mit Gemüsepflanzen bestückt. Dabei mussten auch noch andere Pflanzen mit, von denen ein paar Himbeeren und zwei Sträucher noch auf eine Platzzuweisung warten, ein Strauch und eine Pfingstrose (ich habe mir einen Traum erfüllt und Pfingstrosen gekauft) stehen schon an Ort und Stelle.
Leider ist noch viel zu tun. Dem Unkraut muss ich mich widmen, der Kompost muss umgesetzt werden (wir haben mehrere Kammern bis wir dann reifen Kompost haben), die letzten Pflanzen müssen in die Erde ... aber das wird auch noch. Wenn ich ganz früh keine Termine habe, werde ich jeden Tag eine Stunde meinem Garten widmen. Das ist auch gleich ein hübsches Workout. ;)
Nun denn, ich gelobe Besserung und hoffe, hier wieder regelmäßig was berichten zu können. Aber normalerweise mache ich das früh und früh war ich ja immer im Garten. Da muss ich mir wohl eine andere PC-Zeit suchen. ;)
Dienstag, 28. Februar 2012
Wundervoll genesen
... bin ich ziemlich genau um 13.30 Uhr.
Nachdem es mir gegen 1 so gut ging, dass mir nur noch der Bauch wehtat und das auszuhalten war, habe ich mich mit zwei Familienhebammen-Kolleginnen beim Möbelschweden getroffen. Zum Mittagessen (das vergessen Hebammen gern), zum Erfahrungsaustausch, zum Schwatzen.
Elisabeth hat recht, ich mag Tee sehr gern, aber ich hatte so einen Appetit, dass ich kurzerhand mit gegessen habe. Und was soll ich sagen? Beim Essen, schwatzen und noch durchs Möbelhaus schlendern verschwand mein Bauchweh gänzlich. Selbst nach dem Essen hat nichts mehr gezwickt und gezwackt. So mag ich das gern. Anschließend habe ich noch Unterwäsche gekauft (dem kleinen Tochterkind sind irgendwie alle Hemden zu kurz und in meine frisst irgendwer Löcher rein), ein Geodreieck (das braucht man wohl zum Quilten sagt mein Buch) und Stickrahmen (in Erwartung dieses Buches).
Kurz vor knapp war ich dann am Hort und habe das schimpfende kleine Tochterkind geholt, mit einer großen Portion schlechtem Gewissen, denn sie mag es gar nicht, die Letzte zu sein. Aber zwischen den ganzen Unterhemden hab ich die Zeit verpasst.
Die Lebensmittel habe ich auch heute wieder aufgefüllt und jetzt werde ich mich voller Elan an die Zubereitung eines Knuspermüslis machen, denn beim Tochterkind muss es früh krachen zwischen den Zähnen. ;)
Nachdem es mir gegen 1 so gut ging, dass mir nur noch der Bauch wehtat und das auszuhalten war, habe ich mich mit zwei Familienhebammen-Kolleginnen beim Möbelschweden getroffen. Zum Mittagessen (das vergessen Hebammen gern), zum Erfahrungsaustausch, zum Schwatzen.
Elisabeth hat recht, ich mag Tee sehr gern, aber ich hatte so einen Appetit, dass ich kurzerhand mit gegessen habe. Und was soll ich sagen? Beim Essen, schwatzen und noch durchs Möbelhaus schlendern verschwand mein Bauchweh gänzlich. Selbst nach dem Essen hat nichts mehr gezwickt und gezwackt. So mag ich das gern. Anschließend habe ich noch Unterwäsche gekauft (dem kleinen Tochterkind sind irgendwie alle Hemden zu kurz und in meine frisst irgendwer Löcher rein), ein Geodreieck (das braucht man wohl zum Quilten sagt mein Buch) und Stickrahmen (in Erwartung dieses Buches).
Kurz vor knapp war ich dann am Hort und habe das schimpfende kleine Tochterkind geholt, mit einer großen Portion schlechtem Gewissen, denn sie mag es gar nicht, die Letzte zu sein. Aber zwischen den ganzen Unterhemden hab ich die Zeit verpasst.
Die Lebensmittel habe ich auch heute wieder aufgefüllt und jetzt werde ich mich voller Elan an die Zubereitung eines Knuspermüslis machen, denn beim Tochterkind muss es früh krachen zwischen den Zähnen. ;)
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Freitag, 3. Februar 2012
Es ist so kalt Draußen
... dass unser großes Wohnzimmer nicht richtig warm wird. Trotz seit Stunden wieder funktionierender Heizung.
Wahrscheinlich werden wir nun doch über einen Kamin zur Heizungsunterstützung nachdenken müssen. Schneller als wir vorhatten.
Da es der vierte kalte Winter in Folge ist, den wir hier (seit unserem Herzug 2009) erleben, wird das wohl normal sein. Also sollten wir was dagegen tun.
Seit Tagen schmerzt meine Leber - oder zumindest in der Region tut es weh. Gestern Abend war es auch so richtig dolle Aua. Ich befürchte, ich habe wieder Steinchen. Eigentlich will ich es gar nicht wissen, denn meine Ärztin hatte für mich recht abartige Vorschläge, wie man das feststellen kann. Am schlimmsten fand ich den Ultraschall von Innen. Quasi Schlauch schlucken, damit über den Magen bzw. die Speiseröhre ein Ultraschall direkt vor Ort gemacht werden kann. Da ich schon das Vergnügen einer Magenspiegelung hatte, habe ich dieses Ansinnen rundheraus abgelehnt. Und nun bin ich nicht sicher, ob die Kasse nur wegen meiner Schlauchschluckphobie eine weniger unangenehme aber teurere Methode der Untersuchung inwendiger Organe bezahlt. Außerdem stellt sich die Frage, was ich dann mit dem Wissen anfangen soll. Da ich sowieso keine Galle mehr habe ist da eh nichts zum rausschnippeln mehr drin.
Nun denn, ich werde wohl öfters meinen Bauch wärmen und viel trinken müssen. Denn je weniger ich trinke, um so öfter habe ich Leberschmerzen (oder was auch immer in der Gegend rumliegt).
Wahrscheinlich werden wir nun doch über einen Kamin zur Heizungsunterstützung nachdenken müssen. Schneller als wir vorhatten.
Da es der vierte kalte Winter in Folge ist, den wir hier (seit unserem Herzug 2009) erleben, wird das wohl normal sein. Also sollten wir was dagegen tun.
Seit Tagen schmerzt meine Leber - oder zumindest in der Region tut es weh. Gestern Abend war es auch so richtig dolle Aua. Ich befürchte, ich habe wieder Steinchen. Eigentlich will ich es gar nicht wissen, denn meine Ärztin hatte für mich recht abartige Vorschläge, wie man das feststellen kann. Am schlimmsten fand ich den Ultraschall von Innen. Quasi Schlauch schlucken, damit über den Magen bzw. die Speiseröhre ein Ultraschall direkt vor Ort gemacht werden kann. Da ich schon das Vergnügen einer Magenspiegelung hatte, habe ich dieses Ansinnen rundheraus abgelehnt. Und nun bin ich nicht sicher, ob die Kasse nur wegen meiner Schlauchschluckphobie eine weniger unangenehme aber teurere Methode der Untersuchung inwendiger Organe bezahlt. Außerdem stellt sich die Frage, was ich dann mit dem Wissen anfangen soll. Da ich sowieso keine Galle mehr habe ist da eh nichts zum rausschnippeln mehr drin.
Nun denn, ich werde wohl öfters meinen Bauch wärmen und viel trinken müssen. Denn je weniger ich trinke, um so öfter habe ich Leberschmerzen (oder was auch immer in der Gegend rumliegt).
Samstag, 3. September 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Da habe ich endlich
... DEN Therapeuten für mich gefunden, der Physiotherapeut ist, der manuelle Therapie und Osteopathie miteinander verbindet, wo die Qualität der Berührung stimmt, wo das menschliche und zwischenmenschliche stimmt ... und dann erzählt er mir, dass er nur noch 8 Wochen in der Stadt ist. ... Ich könnt grad ein bissel heulen.
Dienstag, 18. Januar 2011
Ich verkünde hiermit
... meine komplette Genesung!
Naja, fast komplett, denn so ein Hüstchen und ein Schnüpfchen hängt noch an mir. Auch der Hals ist nicht komplett einheitlich in der Farbe. Aber ich fühle mich gesund, und darauf kommt es doch schließlich an. Oder?
Ich glaube, die Wende brachte das Engystol von Heel. Nachdem ich die genommen habe bin ich das erste Mal mit weniger Halschmerzen aufgewacht. Und es wurde zwar langsam, aber stetig besser. Am Wochenende kam noch eine selbstgekochte Hühnerbrühe hinzu, davon hab ich heute das letzte Schälchen geschlürft.
Zink werde ich noch ein Weilchen nehmen, aber ich glaube, jetzt ist es wirlich gut. Lang genug hat es ja gedauert. So lang, dass ich den Antrag stelle, das gesamte kommende Jahr gesund bleiben zu wollen. ;)
Und das das kleine Tochterkind schon wieder hustet lasse ich hier auch unerwähnt!
Naja, fast komplett, denn so ein Hüstchen und ein Schnüpfchen hängt noch an mir. Auch der Hals ist nicht komplett einheitlich in der Farbe. Aber ich fühle mich gesund, und darauf kommt es doch schließlich an. Oder?
Ich glaube, die Wende brachte das Engystol von Heel. Nachdem ich die genommen habe bin ich das erste Mal mit weniger Halschmerzen aufgewacht. Und es wurde zwar langsam, aber stetig besser. Am Wochenende kam noch eine selbstgekochte Hühnerbrühe hinzu, davon hab ich heute das letzte Schälchen geschlürft.
Zink werde ich noch ein Weilchen nehmen, aber ich glaube, jetzt ist es wirlich gut. Lang genug hat es ja gedauert. So lang, dass ich den Antrag stelle, das gesamte kommende Jahr gesund bleiben zu wollen. ;)
Montag, 13. Dezember 2010
Beim Ultraschall heute
... wurde ein Gallenstein gefunden (der sich nicht daran stört, dass ich keine Gallenblase mehr habe). Oder zumindest der Verdacht auf einen Gallenstein, denn es waren wohl keine optimalen Schallbedingungen (mein Übergewicht und viiieeeel Luft im Bauch). Jedenfalls will mich die Ärztin zur Endosonographie (Ultraschall von innen) schicken. Als sie mir erklärte, dass ich da einen Schlauch schlucken müsste, erbleichte ich diskret. Vor einigen Jahren hatte ich das "Vergnügen" einer Magenspiegelung und danach beschlossen, nur noch im allergrößten Notfall einen Schlauch freiwillig zu schlucken wenn ich wach und bei Sinnen bin. Jederzeit wieder dürfen sie mir eine Darmspiegelung verpassen, aber oben wird nichts mehr geschluckt, was ich nicht auch runterschlucken kann. (Mir treibts schon beim Schreiben den Schweiß auf die Stirn.) Deswegen soll ich nun zum MRT. Nein, eigentlich zum MRCP, das ist das Ganze mit Kontrastmitteln.
So ein Aufheben wegen so einem kleinen Stein.
Aber die Psyche reagiert sofort ... jetzt hab ich doch wirklich Leberschmerzen. Hatte ich vorher auch schon, aber heute früh habe ich noch getönt, dass ich grad komplett Beschwerdefrei bin. mhm ... und nu? (Termine gibt es eh erst im neuen Jahr; das Ding soll sich mal ganz ruhig verhalten.)
So ein Aufheben wegen so einem kleinen Stein.
Aber die Psyche reagiert sofort ... jetzt hab ich doch wirklich Leberschmerzen. Hatte ich vorher auch schon, aber heute früh habe ich noch getönt, dass ich grad komplett Beschwerdefrei bin. mhm ... und nu? (Termine gibt es eh erst im neuen Jahr; das Ding soll sich mal ganz ruhig verhalten.)
Dienstag, 30. November 2010
Donnerstag, 11. Februar 2010
Hatschi
Kaum gesundet bin ich schon wieder am Niesen und habe so ein kränkelndes Gefühl.
Kein Wunder, wenn man sich gegen ein 16 Grad kaltes Wohnzimmer durchsetzen muss. Ok, ich hab die Raumtemperatur auf 19 Grad hochpeitschen können, aber wenn man reglos über Buch und Hefter sitzt, dann sind auch 19 Grad ziemlich kalt mit der Zeit.
Hoffen wir, dass ich nicht wieder krank werde. Im Moment kann ich das so gar nicht gebrauchen.
Zumindest geht die Heizung wieder. Hoffen wir, dass es bis zum Ende des Winters, wann auch immer das sein wird, so bleibt.
Kein Wunder, wenn man sich gegen ein 16 Grad kaltes Wohnzimmer durchsetzen muss. Ok, ich hab die Raumtemperatur auf 19 Grad hochpeitschen können, aber wenn man reglos über Buch und Hefter sitzt, dann sind auch 19 Grad ziemlich kalt mit der Zeit.
Hoffen wir, dass ich nicht wieder krank werde. Im Moment kann ich das so gar nicht gebrauchen.
Zumindest geht die Heizung wieder. Hoffen wir, dass es bis zum Ende des Winters, wann auch immer das sein wird, so bleibt.
Mittwoch, 20. Januar 2010
Zähne
Das große Tochterkind braucht eine Spange. Das sieht auch ein Laie. Schon die Milchzähne hatten kaum Platz, die bleibenden stehen krumm und schief, die Zähne, die noch kommen müssen, sollten sich besser eine Platznummer ziehen. Auf lange Sicht ein Desaster, wenn nichts gemacht wird.
Trotzdem wird es die Kasse nicht bezahlen, da aus deren Sicht kein Handlungsbedarf besteht.
Natürlich hat uns die Ärztin nun eine Privatrechnung geschrieben und dabei (wahrscheinlich ganz legal) auch den Privatkassensatz berechnet.
Wir haben es verpasst, uns rechtzeitig um eine Zusatzversicherung zu kümmern und nun sehen wir uns Kosten gegenüber, von denen ich mir gern ein gebrauchtes Auto gekauft hätte. Selbst bei monatlicher Ratenzahlung (und anders ist der Betrag gar nicht zu stemmen für Otto-Normalbürger) ist die Belastung enorm hoch. Wie machen das Leute mit weniger Geld?
Wir haben noch ein Kind. Deren Kiefer sieht besser aus. Das heißt, auch hier wird die Kasse nicht bezahlen. Vielleicht sollte ich heute schon Tante Gugel mal befragen, was für Versicherungen auch die nette Frau Kieferorthopädin bezahlen würden.
Trotzdem wird es die Kasse nicht bezahlen, da aus deren Sicht kein Handlungsbedarf besteht.
Natürlich hat uns die Ärztin nun eine Privatrechnung geschrieben und dabei (wahrscheinlich ganz legal) auch den Privatkassensatz berechnet.
Wir haben es verpasst, uns rechtzeitig um eine Zusatzversicherung zu kümmern und nun sehen wir uns Kosten gegenüber, von denen ich mir gern ein gebrauchtes Auto gekauft hätte. Selbst bei monatlicher Ratenzahlung (und anders ist der Betrag gar nicht zu stemmen für Otto-Normalbürger) ist die Belastung enorm hoch. Wie machen das Leute mit weniger Geld?
Wir haben noch ein Kind. Deren Kiefer sieht besser aus. Das heißt, auch hier wird die Kasse nicht bezahlen. Vielleicht sollte ich heute schon Tante Gugel mal befragen, was für Versicherungen auch die nette Frau Kieferorthopädin bezahlen würden.
Donnerstag, 26. November 2009
Ärgerlich!
Mein Körper schafft es immer wieder, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Bis gegen 12 habe ich nichts gegessen. Ich hatte zwar irgendwann Hunger, war aber beschäftigt und habe ihn ignoriert.
Irgendwann war ich fertig und hatte Zeit zu essen. Es waren nur Brötchen, Vollkorn, keine Milch, kein Käse, nur ein vegetarischer Aufstrich. Und trotzdem fühle ich mich jetzt, als hätte ich ein Abführmittel eingenommen. Und wenn das Ganze nicht immer so auf den Kreislauf schlagen würde, dann könnte ich wenigstens mit meiner Arbeit weitermachen. Aber jetzt brauch ich doch erstmal eine Pause. Murks!
Erwähnte ich schon mal, dass ich gern einen neuen Körper hätte? Einen verlässlichen bitte!
Bis gegen 12 habe ich nichts gegessen. Ich hatte zwar irgendwann Hunger, war aber beschäftigt und habe ihn ignoriert.
Irgendwann war ich fertig und hatte Zeit zu essen. Es waren nur Brötchen, Vollkorn, keine Milch, kein Käse, nur ein vegetarischer Aufstrich. Und trotzdem fühle ich mich jetzt, als hätte ich ein Abführmittel eingenommen. Und wenn das Ganze nicht immer so auf den Kreislauf schlagen würde, dann könnte ich wenigstens mit meiner Arbeit weitermachen. Aber jetzt brauch ich doch erstmal eine Pause. Murks!
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