Freitag, 21. September 2012

Dass Arm und Reich

... nah beieinander liegen, ist ja hinreichend bekannt. Dass die Schere immer weiter auseinander klafft, eigentlich auch.
Und gerade tauche ich quasi täglich ein in diese zwei Welten.
Auf der einen Seite eine Frau in einer abgewohnten Wohnung in einem Brennpunkt-Stadtteil, auf der anderen Seite eine Frau im schicken Architekten-Haus, Marmorbad, Designerküche, unverbauter Blick am Rande der Stadt. Bei der einen schreit dich die Armut an, bei der anderen das Geld.
Wirklich krass, vor allem wenn man erst zur einen, dann zur anderen geht.

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