Dienstag, 7. Juni 2011

Freude und Leid

... liegen so nah beieinander.
Gestern empfing mich eine von mir betreute Frau weinend an der Haustür. (Das Kind ist 9 Tage alt.) Sie erzählte, dass in der Nacht ihr Papa (58J.) unerwartet verstorben ist. Er hatte sich so auf den Enkel gefreut, wollte am Wochenende zu Besuch kommen. ... Welche Trauer!
Natürlich hat diese Nachricht wieder alles (vor allem die mühsam erarbeitete Stillerei) durcheinander gebracht. Auch das Kind war durch den Wind, war unruhig und weinte viel.
Momente, die man sich nicht vorstellen mag.
Ich wünsche der Frau viel Kraft, das gut durchzustehen!

1 Kommentar:

Yaspiz hat gesagt…

58, viel zu jung. So eine blöde Gschichte, die Armen, das überschattet diese schöne Zeit. Tut mir richtig leid.