... hat das kleine Tochterkind mit Bravour gemeistert. Und beim Abschlussrennen war sie die Erste und stolz wie Bolle.
Faszinierend, wie locker flockig die nach drei Tagen (und gerade mal 10 Stunden) Skischule den Berg runter kommen. Ok, es war nur ein Hügel, aber für die Kids ist es ein Berg. Sogar mit einer Mini-Buckelpiste, wo die Kleinen gackernd und kichernd ("Is das tooolllll! Gleich nochmaaaaal!") runterrutschten. Sehr süß, vor allem die ganz Kleinen. (Das Tochterkind gehörte ja eher zu den Großen.)
Gestern haben wir dem großen Tochterkind mal 2 Stunden einen Skilehrer gesponsert. Der hat Technik geübt, Parallelschwung und das Ausnutzen der gesamten Pistenbreite. Das Kind kommt zwar jeden Berg gut runter, aber sie sah selber, dass die anderen das irgendwie anders machten. Jetzt hat ihr jemand gezeigt wie!
Und heute ist der Gatte mit dem Kindelein auf `nem richtigen Berg. Sie sind extra dafür nach Österreich gefahren, auf eine Alm mit gemäßigteren Abfahrten. Und ich hoffe, dass sie da heil runter kommen.
Geplant war, dass auch die Große mitfährt, doch leider hat sie Fieber. Und so bin ich mit ihr in der Ferienwohnung geblieben, hüte das kranke Kind und schreibe endlich meine Abschlussarbeit für die Familienhebammenausbildung. Abgabetermin ist Sonntag. Da muss ich wohl ein bissel hinne machen. ;)
Und vielleicht kommt die Sonne noch ein bisschen raus.
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