Mittwoch, 1. Februar 2012

Der Lockenhund friert

... was nicht verwunderlich ist. Er hat nämlich kein Winterfell.
(Pudel haben Sommers wie Winters das gleiche Fell. Was im Sommer oft zu viel und im strengen Winter halt zu wenig ist.)
Draußen sind es 12 Grad unter Null, da wird es dem Lockenhund schon kalt. Mir ja auch. Zum Glück gibt es Klamotten für Hunde. Viel Schickimicki-Zeug, aber auch neutrale funktionale Sachen. Es ist zwar wirklich lästig, das zappelige Tier jedes Mal anzuziehen, aber mit einem zitternden Lockenhund spazieren zu gehen macht auch keinen Spaß.
Das Tochterkind habe ich heute morgen auch in einen Schneeanzug gesteckt. Dummerweise ist ihr die Größe 128 schon fast zu klein. Und da sie den Anzug heute noch zwei Mal an- und ausziehen muss, freue ich mich jetzt schon auf ihre Laune beim Nachhausekommen. Für morgen muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen, denn einen größeren Schneeanzug, der sich bequemer anziehen lässt, hab ich nicht greifbar.

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